Politische Wahlen – sinnvoll oder sinnfrei?
Von Andi Macht
Nun soll es angeblich „Wahlen" auf dem noch immer besetzten BRD-Gelände geben.
Wahlen, die keine sind, die nach Meinung einiger sowieso ungültig sind. Da
fragt man sich auch „Wer oder Was“ gewählt werden soll. Es gibt fast gar keine
Auswahl, denn alles ist derselbe Kriegsbrei, dieselbe Friedensunfähigkeit. Wer
gegen die AfD wählt, die die einzige Friedensinitiative ist, auch wenn sie
irgendwo hinkt und genau wie die anderen zum System gehört, der wählt aus
Todesmut den Krieg. Es muss wohl angenommen werden, dass die Blinden in der
Bundesrepublik Deutschland einfach lebensmüde, allen Lebens überdrüssig sind.
Mit Grusel-Staunen lässt sich sagen, in der BRD tanzen alle Teufel frei auf den
Tischen.
Schon bald werden Wahlplakate wieder unsere Straßen verschandeln! Doch man bedenke: „Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ (Loriot)
Das Gerangel um die Neuwahlen ist ein Schmierentheater, Erst ein unwürdiges Geschacher um den Termin für die Neuwahlen, dann darum, welche Gesetze noch durchgeprügelt werden können. Der gesamte Ablauf entspricht nicht dem, was das Grundgesetz vorsieht. Auf keinen Fall geht es darum, was für Deutschland gut und notwendig wäre!
„Bisher hieß es immer „politisch vernünftig sein und das geringere Übel wählen“. Doch was tun, wenn niemand mehr weiß, wo das geringere Übel liegt?
Sind Wahlen in Deutschland
sogar nur eine Schau? Eine Schau damit die Politdarsteller eine Bühne haben und
damit die Wähler mal wieder so richtig veralbert werden können.
https://www.youtube.com/watch?v=FNZF2nQgygk
Die Maschen der Politclowns sind leider nur Schau, sie wollen dich fangen, das
weiß du genau!
Die Maschen der Politclowns sind süßer als Wein, doch wir fallen nicht auf die
Maschen herein!
Der renommierte Wissenschaftler
Prof. Jochen Renz hat die Wahlergebnisse der letzten Jahre überprüft. Das
Resultat ist erschreckend und lässt darauf schließen, dass Wahlen in
Deutschland seit Jahrzehnten im großen Stil gefälscht werden.
https://www.anonymousnews.org/hintergruende/professor-beweist-systematischen-wahlbetrug-bei-briefwahlstimmen
Hinter die Kulissen geblickt
ergibt sich schnell, dass es in keinem militärisch besetzten Land freie Wahlen!
Warum sollte dies bei uns anders sein?
Ein Volk, das im Besatzungszustand wählt, bekennt sich zum Feind und nicht zu
Volk und Vaterland! Wesentliche Mitschuld an derzeitigen chaotischen Zuständen
tragen alle Wähler aller Parteien! Auch Parteien mit nationalem Gedankengut als
Köder sind ein Rad im zerstörerischen Getriebe! Parteien die zwecks nationalem
Wählerfang „Deutschland den Deutschen“ nur heucheln, sind gefährlicher als
gegnerische Parteien. Hört und seht Euch ein Video an: https://t.me/patriotischestimmedeutschlands
Das ist Geschichte, die wichtig ist! Wahlen bringen keine Veränderungen! Nur
Wahrheit macht FREI!
Derzeit hat man das Gefühl, dass alle Politdarsteller bewusst Unsinn labern, da scheinbar niemand mehr wirklich politische Ämter und damit Verantwortung für Deutschland zu übernehmen bereit ist.
Bisher war es ein ewiger Kreislauf in dem sich CDU und SPD im ständigen Wechsel in einer Art von Gesellschaftsspiel als Wahlgewinner hervortaten. Diesmal scheint man jede Moral abgelegt zu haben und tut nicht einmal mehr so als ob der Wähler erst entscheiden soll. Die CDU tut sich bereits als Gewinner einer noch nicht erfolgten Wahl hervor und stellt den Kanzlerkandidaten vor.
Was hat dieser Kandidat mit
uns, dem Volk und mit unserem Deutschland vor?
Dieser CDU-Kandidat sagte erst kürzlich: „Freiheit ist wichtiger als Frieden –
Frieden gibt es auf jedem Friedhof." ??? Aber das wirkliche Freiheit nicht
ohne Frieden möglich ist scheint er nicht einmal zu ahnen.
Wer sich ernsthaft die Black-Rock-Marionette Friedrich M. als Nachfolger von
Warburg-Marionette Olaf S. wünscht, ist nach einem Erdbeben auch bereit ein
Hochwasser herbei zu klatschen!
Die Pläne dieser CDU sehen so aus:
Rentenalter auf 70, Abschaffung des vorzeitiges Renteneintritts mit 63,
soziales Arbeitsjahr für jeden Rentner – ohne Lohn(!), Koalition mit den Grünen
(weil die bisher so gut waren), weitere Milliarden für die Ukraine, 1%
Lohnabzug für eine Ukraine-Aufbauhilfe, Verbrenner-Aus vollziehen, Erhöhung der
(sinnfreien) CO2-Steuer, Fortführung des grünen Energiewahnsinns!
Ist diese CDU wählbar? Will diese CDU gewällt werden?
Die aktuelle CDU ist nur noch auf dem Papier konservativ, GRÜN in der Realität.
R.I.P. CDU: In Thüringen wurde die einstige Volkspartei CDU, nach längerer
Krankheit, zu Grabe getragen!
Ihr Sterbehelfer, Mario Voigt, der sich mit den Stimmen der Nachfolger der
Mauermörder Parteien „die Linken“ und „BSW“ zum Ministerpräsidenten wählen
ließ, sieht sich dabei wohl ohne Schuld, abertausende von Opfer der deutschen
Teilung klagen ihn aus ihren Gräbern an! Es ist auch das endgültige Ende der
CDU. Ein Tabu wurde gebrochen, Männer wie Kohl und Adenauer, klare deutsche
Patrioten (in gewisser Hinsicht), dürften jetzt wohl in ihren Gräbern rotieren!
Ruhe in Frieden CDU und gebt dem Volk das „C“ zurück, denn Christen seid ihr
ebenso wenig wie die parteigebundenen Kader von evangelischer und katholischer
Kirche!
Doch keine der bekannten
Parteien ist noch wirklich wählbar, da keine noch ein halbwegs geringeres Übel
darstellt, sondern alle das große Chaos immer weiter vertiefen. Da stellt sich
die Frage wer dies alles im Hintergrund entscheidet und orchestriert?
Der bayerische Ministerpräsident a.D. Horst Seehofer (CSU) erklärte es bereits
vor Jahren in einem Anflug von Wahrheitsbedürfnis: „Diejenigen, die
entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben
nichts zu entscheiden.“ Eine Definition, die den Hintergrund der Demokratur /
Pseudodemokratie sehr treffend beschreibt. Dem einzelnen Bürger suggeriert man,
er hätte großen Anteil an der Mitgestaltung des Staates, in Wahrheit haben
diejenigen, die er wählt aber gar keinen Einfluss. Es verwundert nur, dass man
Horst Seehofer damals für diese Wahrheit nicht sofort die Strippen gekappt hat
und ihn aus dem Marionettentheater Bundesrepublik Deutschland entfernt hat.
Aber das kam ja dann doch, wenn auch viel später. Andere sind jedenfalls für ähnliche
Wahrheiten ohne Fallschirm aus einem Flugzeug gefallen oder erlitten in einem
der sichersten Automobile einen unerklärlichen, aber tödlichen Unfall, so vor
einigen Jahren geschehen im Nachbarland Österreich. Auch Wolfgang Schäuble hat
es deutlich gesagt: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Wahlen etwas ändern
werden!“
Wahlen bewirken derzeit nur, dass alles so weiter geht wie
bisher. Sie kennen ja die alten Parteien, liebe Leser, das war immer EIN und
DASSELBE. Diese Parteien unterscheiden sich nur wenig voneinander.
Sie zerstören unsere Sprache! Sie zerstören das Bildungssystem! Sie tauschen
die Bevölkerung aus! Sie deindustrialisieren die Bundesrepublik Deutschland!
Sie vernichten die Zukunftsfähigkeit des Landes! Sie machen das Land in aller
Welt lächerlich! Die CDU hat 16 Jahre lang vor Olaf Scholz regiert. Die Massenasylflut
geht Dank CDU seit 2015 ungebrochen weiter. Den Atomausstieg hat auch die CDU
beschlossen und ebenso die CO2-Steuer.
Für die CDU aber stellt sich künftig vor jeder Wahl die Frage, ob sie weiterhin glaubt, als Imitat der SPD mehr Stimmen erringen zu können als das SPD-Original. Aber wahrscheinlich wollen die gar nicht regieren, weil Sie gemerkt haben wie ungeliebt sie und alle anderen Parteien inzwischen beim Volk sind. Wenn sich die Politversager dann bei einem „schlechten“ Abschneiden nach einer Wahl grinsend vor die Fernsehkameras postieren und eine Mitschuld am Wahlergebnis bekunden, weil bestimmte Regierungs- und Parteientscheidungen nicht „publikumswirksam“ waren, dann hat das eher einen Komödien- oder Marionettencharakter. Denn Publikum hat man allenfalls im Theater. Somit geben diese Damen und Herren Politversager eigentlich nur zu, dass Sie Figuren ohne Einfluss im Marionettentheater einer kleinen, internationalen Clique der globalisierenden Hochfinanz sind.
Dem Gutgläubigsten müsste doch
langsam völlig klar sein, dass alle Wahlkampfversprechen aller Parteien nur
Hohn und Spott - somit eine Veralberung des Volkes und der Bevölkerung (um hier
einen Unterschied darzulegen) sind. Warum werden die aber immer noch gewählt?
Und wenn man Politiker der gescheiterten "(H)Ampel" ablehnt und
deshalb CDU /CSU wählt, ist es so als würde man sich in die Hose machen und
daraufhin das Hemd wechseln!
Offenbar beruht das Demokratieverständnis der deutschen Politiker auch auf einem Irrtum. Sie behandeln das deutsche Volk nicht wie den Souverän, von dem alle Macht und Gewalt ausgeht, sondern eher wie einen entmündigten Pflegefall ohne eigenes Bewusstsein. Volksabstimmungen und Direktwahl des Staatsoberhauptes sind verboten. Unsere Politiker entscheiden täglich beliebig in allen Elementarfragen - oft auch widersprüchlich und untereinander uneinig – aber stets entgegen dem Willen des Volkes und stets zur Unterstützung des US-Amerikanischen Imperialismus und somit für die Hochfinanz. Diese Hochfinanzkreise, die im Grunde nur eine kleine, internationale, seit Jahrhunderten verbrecherisch tätige Clique ist, mit ihrem verwerflichen Ziel der Globalisierung und damit der Unterdrückung einer freien Welt. Bei realistischer Betrachtung der politischen Gegebenheiten befinden wir uns somit nicht in einer Demokratie, sondern bestenfalls in einer „Demokratur“.
In einer wahren Demokratie sind sich die Mandatsträger stets ihrer Pflicht bewusst, wohlwissend dass sie nur Diener ihres Volkes sind, des Souveräns, dem immer das letzte Wort zusteht. Die Institutionen müssen so austariert sein, dass der Wille und das nationale Interesse des Staatsvolkes als ein Teil der Weltbevölkerung im politischen Handeln unmittelbar zum Ausdruck kommen. Die Staatsbürger wiederum haben aber auch die Pflicht, sich ihre Mitspracherechte zu erkämpfen, falls diese irgendwie verwährt werden.
Huldvoll gewährte Bürgerfeste und als Festakt veranstaltete Pflichtübungen sind ebenso wenig ein Ersatz für wirkliche Demokratie, wie von oben angesetzte Kundgebungen nach Art eines "Aufstands der Anständigen"; Staatsdemonstrationen gehören ohnedies eher ins Repertoire einer gleichgeschalteten Diktatur.
Die nächste Wahl steht also vor der Tür - und nun?.
Wen wählt man? So die große Frage, die sich viele Menschen immer wieder
aufs Neue stellen. Politiker sämtlicher zur Zeit noch agierender Parteien,
handeln nur als Marionetten im Sinne der kleinen, internationalen
Globalisierungsclique. Aber bei genauer Betrachtung sind nicht die Marionetten
in erster Linie das Problem, sondern wir, die Wähler! Wir lassen die
ununterbrochene Missachtung unserer Interessen als Bürger zu, die für uns
schlimme bis tödliche Folgen hat, tolerieren und durch die Wahl noch honorieren
wir dies alles Wer ist „das Volk"? Wer sind wir? Sind wir eine Masse
gleichgeschalteter Menschen, nach Belieben lenkbar, oder sind wir individuelle
Personen, die ihr Schicksal selbst bestimmen können?
Wer diese Frage mit der zweiten Variante beantwortet, der sollte bitte, die
Konsequenz ziehen und entsprechend handeln. Das heißt, bei der nächsten
Gelegenheit die Marionetten endlich abwählen und für volksnahe Parteien, die
Volksentscheide und Volksbegehren einführen möchten, stimmen. Ja diese Parteien
gibt es tatsächlich. Es sind die Parteien, vor denen die Marionetten uns immer
warnen und deren Vertreter bei jeder sich bietenden Gelegenheit durch die
Marionetten diffamiert werden. Schauen Sie sich doch mal die Parteiprogramme
der so genannten etablierten Parteien an und dann die der anderen. Sie werden
feststellen, dass demokratische Grundsätze, also z. B. Volksentscheide und
Volksbegehren, nur bei denen auftauchen, die uns immer als böse dargestellt werden.
Es ist schon phänomenal. Unterhält man sich mit den Bürgern in der Bundesrepublik Deutschland, so hört man landesweit, dass die Bundesregierung nur noch ohne wirkliche Mehrheiten im Volk ihre Ideen einfach umsetzt und auf Landesebene ebenso am Volk vorbei regiert wird. Stehen Wahlen an, egal ob auf Bundes- oder Landesebene, mehren sich plötzlich die Stimmen der Bürger, die dann etwas Gutes in dem Geschwafel der Politiker erkennen können. Nach dem Motto: „Na endlich, die machen ja doch was.“ Oder ähnlich. Später nach der Wahl erkennt dann auch der Gutgläubigste, dass er abermals belogen wurde und ist enttäuscht, was ihn aber nicht davon abhält bei der nächsten Wahl wieder genauso naiv zu reagieren. So ist das System im Grunde seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland, auch wenn es in den letzten 15 Jahren eine enorme Steigerung erfahren hat und nunmehr keine Partei ein wirklich eigenes Programm hat. Die Lügen im Wahlkampf also parteiübergreifend austauschbar sind.
Jeder Deutsche hat scheinbar nur noch die Freiheit Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat. Er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes mit all seinen Änderungen der letzten Zeit bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat. Er ist frei Politikern zu huldigen, die kein Bürger jemals gewählt hat. Er hat diese dennoch üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch völlig Ahnungslose oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger – also demokratisch – hervorgegangen.
Auch an diesen Zuständen sind die „68er“ mit ihren traditionszersetzenden Ansichten und Machenschaften schuld. Hätten diese Damen und Herren, die heute große Teile der Regierungen und Parteispitzen stellen, nicht ungestört unser Deutschland nach „links“ rücken können, um dabei gleichzeitig die neutrale Mitte als rechts umzudeuten, hätten wir mit Sicherheit heute ein besseres Land und man müsste politisch nicht ständig von Politversagern sprechen. So ist zu fragen, ob nicht inzwischen die von allen verteufelten, angeblich gestriges Gedankengut verbreitenden, „rechten“ Politiker sowieso zum System der Bundesrepublik Deutschland gehören. Bedenke man doch nur, die so genannten Linken hätten keinen Buh-Mann mehr und müssten dann noch anfangen die eigenen Reihen zu reinigen.
Dabei wäre es so einfach, wenn
alle Menschen begreifen würden, dass eine politische Unterscheidung zwischen
sogenannten Linken und Rechten grundsätzlich
unterbleiben sollte, denn diese Unterscheidung wurde von den Feinden einer
wahren Demokratie erfunden, in der Absicht, die Menschen im Inneren zu spalten,
um sie damit besser zu beherrschen. Wollen Sie beherrscht werden? Echte
Demokratie käme ohne Parteien aus.
Aber dafür müsste man in Deutschland erst einmal wieder den aufrechten Gang benutzen. Der Zusammenhalt der Deutschen wird schwierig wieder herzustellen sein und noch schwieriger zu gewährleisten sein, weil wir uns nicht mehr als Volksgemeinschaft sehen wollen oder sollen, sondern nur als Gesellschaft. Eine Gesellschaft aber besteht nur aus Einzelindividuen, in der jeder einzelne nur seine eigenen Interessen verfolgt. Die „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“-Mentalität kann nicht zurück zu einem gesunden Volksverständnis führen und endet in einer Sackgasse vor dem Abgrund. Noch wäre es Zeit stehen zu bleiben, sich umzudrehen und nicht über die Klippe in den Abgrund zu springen. Es gilt in dieser Not einen ideologieübergreifenden Zusammenhalt zu gewährleisten. So sind Freude und Stolz, der großen Kulturnation Deutschland mit ihrer facettenreichen Geschichte anzugehören, durchaus gemeinschaftsfördernd und identitätsstiftend. Sie dürfen allerdings nicht als Deutschtümelei oder bösartige Ideologie diffamiert werden. Darüber hinaus waren die jahrhundertealten Glaubensüberzeugungen unserer Vorfahren in Notzeiten stets ein zusammenhaltendes Band. Millionen Landsleute haben derzeit mit diesen Werten und dem traditionellen Glauben gebrochen und damit einen Fremdeinfluss erst ermöglicht, der uns nun zum Verhängnis wird.
Warum bemerkt eigentlich niemand im Lande, dass sich die Linkspartei (einschließlich BSW) längst zu einem Sammelbecken für Marxisten, Stalinisten, Maoisten und Trotzkisten entwickelt hat und der Kommunismus damit offen Regierungsämter in Deutschland anstrebt? Die kommunistische Plattform der Partei gewinnt immer mehr an Gewicht – hier tummeln sich DDR-Altkader, linke Systemgegner und bekennende Verfassungsfeinde. Der längst tot geglaubte Marxismus-Leninismus feiert fröhliche Auferstehung und die SPD feiert freudig erregt mit. Wie schon immer! Und wir, die Wähler, sehen tatenlos zu und glauben den Versprechungen der Politclowns. Man denkt immer der Wortbruch nach einer Wahl könnte nicht schlimmer werden als beim letzten Mal, aber der Bogen wird dann doch weit überspannt. Wähler einer Partei wollten alles für diese Partei ihres (Noch-)Vertrauens, nur keine von den Gnaden anderer Parteien abhängige Koalition, die noch vor der Wahl von beiden Seiten ausgeschlossen wurde. Dieser Wahlbetrug ist eigentlich ein Fall für die Gerichte. Sind wir ein Volk von „sich alles gefallen lassenden Nichtnachdenkern“? Doch wen wundert das noch in diesem unserem Lande, wo eine FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda der DDR einst als Frau Kanzler große Reden hielt und wo ein gealterter Jungsozi als Kanzler amtiert, der die von ihm hochgelobte DDR mit Politbesuchen „beglückte“. Ja, zwischen 1983 und 1989 war der Olaf S. neunmal in der DDR. Er führte dort politische Gespräche, trat als Redner auf öffentlichen Veranstaltungen auf und nahm an einem von der SED/FDJ organisierten „Internationalen Jugendlager“ teil. Ob er das Merkel dort traf ist zwar nicht belegt aber wahrscheinlich.
Sollte man gar National wählen? In den USA gilt „Zuerst Amerika“ und das nicht erst seit Trump. Sollte man deshalb nicht auch bei uns an das eigene Vaterland denken und sich entsprechend bei einer Wahl verhalten? Leider sind die sogenannten rechten Parteien auch nur beliebig austauschbare Vertreter des derzeitigen, politischen Systems.
Machen wir doch mal ganz fiktiv einem dieser beliebigem „Rechten“ einen Vorwurf; er wird nichts entgegnen können. In etwa so: „Sie vertreten hier also die nationale Sache. Was haben Sie in der Zwischenzeit getan? Was heißt überhaupt national und demokratisch … - Nationaldemokraten was soll das sein? Nationale und sozialistische Politik erfordert einen Demokratiebegriff, der sich nicht dafür eignet. Sie hatten genug Zeit und haben diese vertrödelt. Sie sind Blender, die versuchen auf den vernachlässigten Flammen der heißen Heimatliebe völkisch gesinnter Deutscher ihr Süppchen zu kochen, doch jedes Wort aus dem Mund Ihrer Vertreter wirft die Bewegung um Jahrzehnte zurück. Es sollte nicht wundern, wenn Sie hier letztlich nur eine bolschewistisch unterwanderte Herberge für Landesverräter unterhalten, die noch dazu vom Bundesverfassungsschutz ihre Anweisungen erhält. Rasse und Blutreinheit werden in ihrem Parteiprogramm nicht einmal ansatzweise erwähnt. Und ihr Geschwafel um Deutschland lässt unerwähnt, dass Deutschland viel größer ist als diese Bundesrepublik mit dem gleichen Namen. Fazit: Ein anständiger Deutscher hat hier bei Ihnen nichts zu suchen!“ (Frei nach dem Roman „Er ist wieder da“ (Seite 267-272) von Timur Vermes)
Wahlpflicht
wahrnehmen oder Nichtwähler werden? Wie verhält man sich richtig, wenn man eben
nicht mehr das „geringere Übel“ bei der nächsten Wahl ankreuzen will?
Für jede Stimme erhalten die Parteien bekanntlich Geld. Die
Wahlkampfkostenerstattung ist ein Teil der staatlichen Parteienfinanzierung.
Für eine Wählerstimme gibt es maximal 0,70 EUR pro Jahr der Legislaturperiode.
Allerdings ist der Betrag der staatlichen Parteienfinanzierung auf maximal 133
Mio. Euro pro Jahr begrenzt. Diese Grenze wird regelmäßig deutlich
überschritten, weshalb nicht abgegebene oder ungültige Stimmen in der
Summe nichts ändern. Sie bewirken nur (oder immerhin), dass weniger stark
gekürzt werden muss, womit mehr Geld für andere Wahlen und für Zuschüsse zu
Mitgliedsbeiträgen und Spenden übrigbleibt.
In jeder Wahlstatistik bleibt die größte Fraktion der Nichtwähler von allen unbeachtet. Deshalb sollte man ruhig zur Wahl gehen und „ungültig wählen“, aber dadurch die Wahlbeteiligungsquote erhöhen. Denn nur wenn bei einer Wahlbeteiligung von z. B. 92 % (100 wird man nie erreichen) 51% oder noch mehr der abgegebenen Stimmen als ungültige Stimmen ausgewiesen werden müssen, kommt vielleicht der letzte Schwerdenker auch dahinter, das im System etwas nicht stimmt.
Wie gebe ich eine ungültige Stimme ab? Geben Sie mehr Stimmen als erlaubt ab. Kreuzen Sie mehrere Parteien an und kreuzen sie mehrere Wahlkreiskandidaten an. Der Wille des Wählers lässt sich dann nicht mehr zweifelsfrei erkennen, die Stimme ist ungültig. Streichen Sie den Stimmzettel quer durch und schreiben Sie UNGÜLTIGER STIMMZETTEL oder irgendetwas anderes auf die Stimmzettelvorderseite, lesbar und sauber. Auch damit ist automatisch der ganze Stimmzettel ungültig. Auf der Rückseite des Stimmzettels können Sie auch ausführlich Ihre Beweggründe für Ihre Stimmabgabe darlegen, dies erleichtert die Zuordnung als ungültige Stimme. Gelesen wird das Ganze wahrscheinlich nicht, die Wahlhelfer wollen so schnell wie möglich fertig zählen und dann nach Hause gehen. Aber unter Umständen liest doch einer und dem öffnen Sie dann die Augen.
Wenn man Politik und Wahlen in Deutschland und anderen Ländern der „westlichen Wertegemeinschaft“ verstehen will, muss man sich immer wieder vor Augen halten: Die hierzulande praktizierte Demokratie ist nur das Schauspiel, das dem Volk geboten wird. Hinter der Bühne sitzen jene Strukturen, die tatsächlich den Weg bestimmen: Großkonzerne, Hochfinanz, Lobbyisten. Diese Strukturen haben die Macht inne, werden aber von niemandem gewählt. Die würde auch niemand wählen. Sie sind aber die wahren Entscheidungsträger. In Verkaufsseminaren der Großkonzerne wird heute gepredigt, dass bei Vertragsverhandlungen nur mit den Entscheidern zu sprechen ist, niemals mit den „Pförtnern“ (also mit den Entscheidern untergeordneten Chargen), wenn wir denn etwas erreichen wollen. Ganz genauso verhält es sich in der Politik, die doch nur noch als „Pförtner“ agiert, während die wahren Entscheidungsträger für das Volk nicht erreichbar sind. Wer das nicht sieht und versteht, dem ist nicht mehr zu helfen und sollte weiterhin an Weihnachtsmann und Osterhasen glauben.
Die Welt braucht echte Volksdemokratie, die allerdings kaum etwas gemeinsam mit einer Parteiendemokratie hat. Nur in der Volksdemokratie hat auch die Politik das Heft fest in der Hand hat, weil es eben um die Interessen des Volkes geht und nicht um die einiger weniger. Hochfinanz und Lobbyisten hätten dann ein schweres Leben, weil man sie wohl irgendwann steckbrieflich zur Fahndung ausschreiben würde und bei Wasser und Brot zur Arbeit in einem Bergwerk verurteilen würde, sollten sie versuchen, ihre Vorstellungen den politisch Verantwortlichen aufzuzwingen.
Und die Dummen, die glauben, alles werde schon wieder irgendwie gut, solange der Staat nur ermögliche, ihrem fleißigeren und erfolgreicheren Nachbarn über den Weg der Umverteilung in die Taschen zu greifen, die glauben natürlich auch an Parolen wie „Yes, we can!“ Dabei sagt dieser Satz eigentlich nur eines aus: In den USA ist es möglich, dass selbst der ungeeignetste aller Kandidaten zum Präsidenten gewählt wird, solange es ihm nur gelingt, die dummen Massen mit blöden Sprüchen auf seine Seite zu bringen - also statt einer wohlüberlegten Wahlentscheidung eine kollektive Wahnentscheidung herbeizuführen.
Ungültig wählen – eine echte
Alternative – WARUM?
Es ist vollkommen egal was die Bürger der Bundesrepublik Deutschland „wählen“,
es wird sich niemals etwas gravierendes danach ändern, denn es wird mit jedem
Kreuz für irgendeine Partei auf dem Wahlzettel immer die dahinterstehende, von
vielen unerkannte, Fremdherrschaft gewählt. Eine Fremdherrschaft, die eine
totale Kontrolle der Welt und ihrer Menschen anstrebt – Globalisierung genannt.
Eine Fremdherrschaft durch eine kleine, internationale Clique die im Hintergrund
die Fäden in der Hand hat und die Welt mit Lügen und Betrug vergiftet.
KANN MAN DIESE ZUSTÄNDE ÄNDERN? – JA MAN KANN !!!
Die
nachstehenden Betrachtungen ergeben sich aus dem Bundeswahlgesetz § 39 Regelung
und Beschreibung zu ungültigen Stimmen und § 44 Regelung zur Wiederwahl, sowie
aus der Bundeswahlordnung §§ 76 bis 78, die definieren was und wie gezählt
wird: Vor jeder Wahl steht ein Personenkreis fest, der Wahlberechtigte
heißt. Diese Personen dürfen wählen. Alle Stimmen werden gezählt. Die Stimmen
der Nichtwähler werden in keinem Beleg politisch gewürdigt. Dies bedeutet, dass
auch bei einer Wahlbeteiligung von nur 10% die Wahl als gültig gewertet wird.
An keiner Stelle des Gesetzes ist etwas anderes vorgesehen!
Die gültigen und die ungültigen Stimmen werden gezählt und politisch gewürdigt
und bilden das Wahlergebnis. Das gilt sowohl für die Erst-, wie die
Zweitstimme. Das Wahlergebnis nimmt keine Rücksicht auf die Höhe der
Wahlbeteiligung der Wahlberechtigten. Das Wahlergebnis berücksichtigt die
Anzahl der ungültigen Stimmen. Bei einem Stimmenanteil der ungültigen Stimmen
von 51 % wäre die Wahl somit als ungültig zu bewerten, denn keine noch so
geartete Koalition könnte eine Mehrheit der abgegebenen und gezählten Stimmen
bilden. Für eine erneute Wahl stehen dann 60 Tage zur Verfügung. Für den
politischen Ausgang der Wahl ist allein die Anzahl der durch Wahlberechtigte abgegebenen
Stimmen, also gültig oder ungültig, bedeutsam.
Nichtwähler bleiben
unberücksichtigt! Ein Wahlboykott hat keinerlei Wirkung auf das System. Es
sieht kosmetisch gesehen unschön aus, aber es interessiert die Mächtigen weder
rechtlich noch tatsächlich. Eventuelle Ausnahme: 100 % der Wahlberechtigten
gehen NICHT zur Wahl. Dies ist aber wohl nicht zu erwarten.
Die Stimmen der Nichtwähler spielen also bei der politischen Bewertung des
Wahlergebnisses KEINE Rolle. Alle abgegebenen Stimmen werden gezählt. Auch die
Ungültigen. Und sie werden im Wahlergebnis ausgewiesen. Damit beeinflussen Sie
TATSÄCHLICH das Wahlergebnis. Nur durch die Abgabe von 51 % ungültiger Stimmen
kann eine Wahl ungültig gemacht werden und eine erneute Wahl ist
auszuschreiben.
Welche Konsequenzen hat diese
Information für IHR persönliches Wahlverhalten?
Wenn Ihnen jemand empfiehlt oder Sie es vorhaben, nicht an der Wahl
teilzunehmen, bedeutet dies, dass er Ihnen empfiehlt oder Sie es hinnehmen, das
Wahlergebnis, das tatsächlich erzielt wird, akzeptieren zu müssen. Das war bei
allen Wahlen die gängige Praxis. Damit ist Ihre einzige Möglichkeit, den
Tätern, den Politversagern die Vollmacht für Ihre Taten zu entziehen, vergeben.
Wenn Sie NICHT wählen, erteilen Sie den übrigen Wahlberechtigten die Erlaubnis,
allein über das Wahlergebnis zu bestimmen. Wenn Sie UNGÜLTIG wählen erzwingen
Sie zusammen mit anderen UNGÜLTIGWÄHLERN unter Umständen eine erneute Wahl und
führen das System ad absurdum, also dahin wo es hingehört.
Demokratie in der so genannten „westlichen Wertegemeinschaft“ ist durch die hier schon benannte Clique organisierte Volksverdummung. Aber niemand muss sich für dumm verkaufen lassen! Es gibt noch keine Verdummungs- und Gehirnwäschepflicht! Niemand kann somit gezwungen werden bei dem System weiterhin brav mitzuspielen. Noch hat jeder das Recht NEIN zu sagen und passiven Widerstand und damit wahre Zivilcourage zu leisten. Wer die derzeitigen Zustände in Deutschland und in der Welt verändern und überwinden will, muss begreifen, dass dies nur außerhalb der vom System vorgegebenen Bahnen gehen kann. Eine Partei kann niemals das Mittel zur Überwindung des Parteiensystems sein.
In letzter Zeit wird durch die
Sprecher der Parteien, ganz im Gegensatz zu früher, auch die Briefwahl
angepriesen. Dies könnte im günstigen Fall der Versuch sein, die
Wahlbeteiligung zu erhöhen; im ungünstigsten Fall könnte dahinter aber böse
Absicht stecken. Denn es ist gerade in letzter Zeit immer wieder vorgekommen,
dass in einzelnen Wahlkreisen einige Briefwählerstimmen nicht ausgezählt wurden
oder sogar falsch ausgezählt wurden und hinterher diese Briefwählerstimmzettel
für eine Kontrolle unauffindbar waren. Es ist auch nicht unbedingt wichtig, wie
und ob die Wähler abstimmen, ganz entscheidend ist auch, wer die Stimmen
auszählt und dann Ihre ungültige Stimme nicht …
Haben Sie diese Befürchtung? – Dann doch lieber zum Nichtwähler werden!
Gehen Sie noch zur Wahl oder denken Sie schon? Wer tatsächlich noch an die sogenannte Wahl glaubt und dort hingeht um ein Kreuz auf einem Zettel zu machen, der wahrscheinlich niemals wahrheitsgemäß ausgezählt wird, da das Ergebnis bereits festgelegt wurde, dem seien hier die Worte des Merkels in Erinnerung gebracht: „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein!“ – „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.“ – „… denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit …“ – „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt!“ - Ja, dies sind Originalzitate aus Äußerungen dieser ehemaligen Sekretärin für Agitation und Propaganda. Auch Wolfgang Schäuble hatte es schon deutlich gesagt: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Wahlen etwas ändern werden!“
Die Radiowerbung
macht derzeit Werbung für die so „bequeme" Briefwahl. Und das, obwohl es
sonst immer umgekehrt war und jeder zur Wahlurne gehen sollte.
Warum? – Nun, schon bei den letzten Wahlen hat man bekanntlich
Briefwahlunterlagen stapelweise verschwinden lassen und die entsprechende
Anzahl der Stimmen wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den
„großen Volksparteien“ zugeschlagen. Also ACHTUNG, Briefwahl begünstigt
Wahlbetrug.
Entscheiden
Sie nun - etwas besser informiert, was Sie bei der nächsten sogenannten Wahl
tun wollen! Der Fremdherrschaft weiterhin Tür und Tor offenhalten? Oder
…. ?
Dies soll hier kein Aufruf zum Wahlboykott oder zum grundsätzlichen nicht oder
ungültig wählen sein. Es soll Ihnen aber, wenn Sie bisher auch immer nur das
„geringere Übel“ gewählt haben und dies eigentlich auch nicht mehr wollen, die
eigenen Überlegungen erleichtern und die legalen Möglichkeiten
verdeutlichen. Es soll damit aber nicht Ihre eigene Entscheidung beeinflusst
oder gar unterdrückt werden. Gehen Sie zur Wahl oder nicht – wählen Sie wie Sie
wollen oder lassen Sie es!
Es bleibt zu hoffen, dass unsere etablierten Politiker
wieder den Begriff Ehre verstehen lernen. Denn wer Macht ausübt braucht
Ehrgefühl und Anstand. Dann stellen sich Ruhm und Anerkennung und jede Menge
überzeugter Wähler automatisch ein. Politiker sollten wieder lernen, dass sie
dem Volk verpflichtet sind und nicht einer globalen Hochfinanz-Clique, die zwar
die Parteien finanziert, sie aber nur gleichschaltet und politisch in einen
Abgrund führt. Auch Wahlkampf könnte sehr viel billiger sein – aber dafür glaubwürdig,
offen und ehrlich. Nur Wahllügen verschlingen Unsummen von Parteispenden.
Und wenn Wahlen etwas nützen würden, wären sie längst verboten!
Von Prof. rer. Pol. Andi Macht
für den Terra-Kurier im Dezember 2024