Mitten im Reich der Fakenews oder wie man mit Systemkritikern umgeht
(Darf gerne geteilt und verbreitet werden!)
In den vergangenen Monaten wurde ich mehrfach namentlich in verschiedenen Medien diffamiert. Im Mittelpunkt dieser Diffamierungen steht mein Lieblingsfußballklub Alemannia Aachen und die Tatsache, dass ich mir gerne Fußballspiele ansehe.
Es wird nun der Eindruck erweckt, dass ich durch meine bloße Anwesenheit bei einem Fußballspiel der Alemannia durch übernatürliche Kräfte Anhänger der Alemannia in Nationalisten verzaubern würde.
Um Glaubwürdigkeit zu simulieren, berufen sich diese Medien auf unseriöse INTERNET-Seiten wie „Wikipedia“ oder sogar INTERNET-Seiten organsierter Krimineller die sich selbst als „Antifa“ etikettieren. Allen diesen INTERNET-Seiten ist gemein, dass sie Fake-news verbreiten, um im Stil der ehemaligen STASI zu desinformieren.
Seit dem Auswärtsspiel in Verl, am Samstag, den 25. Januar 2025, werden wieder irre Fakenews verbreitet, die mich wie gewohnt diffamieren.
Zu meiner Person:
Ich heiße Sascha Wagner, bin 52 Jahre alt und wuchs in Merkstein in einem sozialdemokratischen Elternhaus auf. Aktueller Wohnsitz ist in 66987 Thaleischweiler-Fröschen.
Neben meinen Hauptverein Alemannia Aachen habe ich Sympathien zu den Fußballvereinen Waldhof Mannheim, Lokomotive Leipzig und dem FK 03 Pirmasens.
Meine Großeltern väterlicherseits und mütterlicherseits stammen aus Schlesien. Meine Mutter hatte neun Geschwister, mein Vater vier Geschwister. Beide Großväter arbeiteten im Bergbau.
Im Jahr 1989 begann ich bei der Firma Talbot eine Lehre zum Konstruktionsmechaniker für Metall- und Schiffsbau.
Ich habe fünf Kinder: Max-Rudolf, Lisa Sigrun, Luisa, Erik Sascha Alemannia (ich glaube es gibt kein zweites Kind in Deutschland, welches den Namen seines Fußballvereins trägt) und Paul Gustav sowie zwei Enkelkinder: Julius und Emil.
Mein jüngster Sohn ist schwerbehindert zur Welt gekommen und benötigt eine 24 Stundenbetreuung. Ich bemühe mich meine ehemalige Frau bei der Pflege zu unterstützen.
Meine Kinder leiden unter den diffamierenden Fakenews-Kampagnen der Lügenpresse am meisten!
Der negative Höhepunkt der moralischen Verkommenheit und sittlichen Verwahrlosung war die Vergiftung der Therapiekatze meines Sohnes Paul im Jahr 2012 durch „Antifas“.
Wir sind ständig gezwungen dringend benötigte Hilfsmittel für Paul durch Klagen bis zum obersten Sozialgericht zu erstreiten. Diese Tatsache zeigt gleichfalls die moralische Verwahrlosung und sittliche Verkommenheit des BRD-Regimes.
Von 1985 bis 1990 hatte ich eine Reihe von Schlüsselerlebnissen, die mich politisierten und auf den Weg führten, ein Regimekritiker zu werden.
Das herausragendste Schlüsselerlebnis war in dem genannten Zeitraum mehrere Auswärtsspiele meiner Alemannia in Westberlin. Die damalige innerdeutsche Demarkationslinie mit ihren Todesstreifen und völkerrechtswidrigen Selbstschussanlagen bewegten mich tief. Ich war entsetzt, dass Linksextremisten mit perversen Mordinstrumenten Menschen hinderten zu reisen. Diese Linksextremisten nannten diese ekelerregende Abartigkeit „antifaschistischer Schutzwall“!
Als Konsequenz dieses Zustandes wurde ich zuerst Mitglied der Jungen Nationaldemokraten (JN) und später Mitglied in der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD).
Im Jahr 2017 bin ich aus der NPD ausgetreten, weil ich die Sinnhaftigkeit nicht mehr gesehen habe. Ich bin weiterhin ein politischer Mensch. Ich verorte mich weder als links, rechts oder sonstigen Spektrum oder irgendeiner Szene zu.
Ich bin Selbstdenker und Regimekritiker.
Ich war niemals Unterstützer oder Mitglied der „Kameradschaft Aachener Land“ oder einer sonstigen Kameradschaft.
Seit 2001 veranstalte ich in Rheinland-Pfalz und dem Saarland meist auf privater Ebene Gesprächskreise zu politischen oder geschichtlichen Themen. Bei mir haben bereits Juden, Asiaten und Kommunisten gesprochen.
Meine aktuelle luxemburgische Freundin stammt aus einem kommunistischen Elternhaus. Ihre Eltern und sie reisten oft hinter den eisernen Vorhang. Meine Freundin verbrachte meist ihre großen Ferien in Lagern der Freien Deutschen Jugend (FDJ).
Seit 2009 gehöre ich der Sozialindustrie Deutschlands (Hartz 4 / Bürgergeld) an, weil ich wegen meiner Vergangenheit in der NPD keine regelmäßige Arbeit bekomme.
Hinzu kommt, dass ich in Folge eines Schlaganfalls Probleme in meinem Bewegungsablauf habe und schwerbehindert bin.
Samstag, der 25. Januar 2025 in Verl:
Um fünf Uhr morgens machte ich mich auf dem Weg nach Aachen, um mit einem Fanbus eines Kerkraders nach Verl zu fahren.
Unsere Busbesatzung stand verteilt im ganzen Fanblock. Ich selber stand in der Nähe der Eckfahne. Kurz vor der Halbzeit wollte ich auf die Toilette. Ich kam nur wenige Meter weit, da ich von einer Figur namens M. L. aus Merkstein zum wiederholten Mal massiv angepöbelt und bedroht wurde. Diesen Vorfall bekamen zahlreiche andere Aachener Fans im Block mit.
Um M. L. rotteten sich weitere Figuren zusammen, die der Bande um M. L. zugerechnet werden können.
Ich ließ mich nicht provozieren und ging aus dem Block. Wenige Minuten später verließen D. W. und T. D. den Block und wurden von etwa zehn bis fünfzehn Banditen überfallen und zusammengeschlagen. Die Banditen rechtfertigen ihren Überfall mit der lügnerischen Behauptung, dass die Opfer unpassend gekleidet gewesen wären.
Von Radio Gütersloh wurde die lügnerische Ausrede der Banditen hinterfragt und als Lüge entlarvt. Selbst wenn die Überfallenen unpassend gekleidet gewesen wären, sind Banditen nicht befugt oder behördlich ermächtigt Menschen zu überfallen und zu verletzen.
Nach dem Ende des Spiels gingen wir zügig zu unserem Bus. Wir beeilten uns, weil viele zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren.
Neben uns stand der Bus der Fanbetreuung. Als wir in unsere Busse einsteigen wollten, wurden R. R., Mitfahrer im Bus der Fanbetreuung und auch wieder T. D. von sechs oder sieben Banditen angegriffen. Ich selber stand seitlich etwa zehn Meter entfernt. Durch den Überfall auf R. R. und T. D. abgelenkt, bemerkte ich nicht, dass ich von der Seite her selbst überfallen und niedergeschlagen wurde. Laut Aussagen von Zeugen waren es drei oder vier Banditen, die auf mich eintraten. Ich war minutenlang besinnungslos. Neben zahlreichen Hämatomen wurde mir die Nase gebrochen.
Die Vorgehensweise war nicht zufällig, sondern vorsätzlich. Der Überfall entspricht dem Tatmuster der Verbrecherbande um Lina Engel, die seit Jahren verbrecherische Überfälle auf Regimekritiker verüben. Zahlreiche Videos von Verbrechen sind im INTERNET zu finden.
Ich möchte mich für die medizinische Versorgung auf der Rückfahrt und die anschließenden Solidaritätsbekundungen von zahlreichen Alemannia-Fans ausdrücklich bedanken.
Der Überfall in Verl war die zweite Straftat gegen meine Gesundheit. Bereits beim Auswärtsspiel in Dresden wurde ich nach dem Spiel angegriffen.
Die Alemannia und ich:
Im Jahr 1982 nahm mich mein Patenonkel zu einem Fußballspiel auf dem Tivoli mit. Dies war der Beginn meiner Leidenschaft für die Alemannia.
Im Jahr 1986 fuhr ich mit meinem damaligen Jugendfreund K. G. zum ersten Mal selbstständig ins Stadion. Wir standen auf dem Würselner Wall und waren von der Stimmung und den Konfettiregen im Bann gezogen. In den folgenden Monaten versäumten wir kein Spiel. Irgendwann fuhren wir auch zu Auswärtsspielen. Die damalige aktive Fanszene war im Umbruch. Zu Auswärtsspielen fuhren in der Regel nur Mitglieder vom Fanclub Schwarz-Gelb 81 und Personen die heute als Fans der Kategorie C eingestuft würden. In den folgenden Monaten lernten wir immer mehr Alemannia-Fans näher kennen und es wuchs eine Gemeinschaft. Gemeinsames Erleben, gerade bei Auswärtsfahrten, aber auch gemeinsame Feiern bildeten die Grundfeiler unserer Gemeinschaft.
Auch wenn mit den Jahren bereits einige unserer Freunde wie Thomas Neu, Andreas Frantzen, Markus Stockebaum und vor allem den unvergessene Guido Collet verstorben sind, blieb die Gemeinschaft bestehen.
Da ich ein guter Organisator bin, fing ich an jahrelang Fanfahrten zu Auswärtsspielen zu organisieren.
In unserer Alemannia-Gemeinschaft war Politik nie ein Thema. Zu unserer Gemeinschaft gehörten neben Skins, auch Punks und zahlreiche Ausländer.
Ich habe zu keiner Zeit, ob vor, während oder nach einem Heim- oder Auswärtsspiel politische Aufklärungsarbeit betrieben! Sachverhalte, die das Gegenteil beweisen, wie eidesstaatliche Versicherungen wurden zu keiner Zeit, vorgelegt.
Ende der 1980er Jahre nahm ich Kontakt nach Kerkrade auf und bin hauptverantwortlich für unsere nun gut 35-jährige Freundschaft.
Da außer bei Topspielen im neuen Tivoli nicht die Stimmung aufkam wie sie in dem alten Tivoli herrschte, war ich der Begründer des S-Blocks auf der Überdachten Gegengrade.
Von Spiel zu Spiel wurden es immer mehr die damals unsere Alemannia lautstarke Unterstützung. Irgendwann bildete sich auch eine Ultra-Gruppierung, die sich unter uns positionierte.
Nachdem ich Anfang der 1990er Jahre, verschiedene politische Funktionen übernahm, wurde ich schnell zum Hassobjekt der Linken.
Es wurde seit diesem Zeitpunkt vieles unternommen, um mich zu isolieren. Allein meine Anwesenheit reichte aus, die Fanszene als „rechtsoffen“ zu verunglimpfen, ohne diese Verunglimpfung beweisen zu können. Also noch einmal: Ich habe bei der Alemannia nie Fans zur Regimekritik angeregt oder gar als Regimekritiker geworben. Trotzdem glauben aber Linksextremisten an dieses Trugbild.
Linksextremisten begannen wegen meiner Anwesenheit ein sogenanntes „Fanprojekt“ zu inszenieren und damit auch zu eskalieren.
Anfangs wurden junge Alemannia-Fans mit Freibier gelockt und gefügig gemacht. Nach einigen Monaten „Fanprojekt“ rief die damalige „Fanprojektleiterin“ Walter öffentlich dazu auf, dass jeder im Stadion genau hinsehen muß, neben wem er sich stellt. Diese Anstiftung zum Spitzeldienst richtete sich eindeutig gegen mich.
Es wird behauptet, dass ich jahrelang bei Spielen der Alemannia nicht anwesend gewesen wäre. Die Behauptung ist genauso unrichtig wie die übrigen Fakenews die über mich verbreitet werden. Dank des gescheiterten Ampelregimes gibt es das Deutschlandticket. Diese Fahrkarte ermöglichte mir die Alemannia öfters zu besuchen.
Bis Oktober 2023 gab es nur kleinere Anfeindungen von Personen der sogenannten „Aktiven Fanszene“. Das änderte sich im Frühjahr 2024 als ich während eines Heimspiels von acht Banditen aus der Ultraszene umzingelt wurde. Die Banditen wollten mir ein „Blockverbot“ erteilen. Von diesen acht Banditen waren mit Sicherheit am Samstag, den 25. Januar 2025, in Verl vier bei den Überfällen auf D. W. und T. D. während und nach dem Spiel bei den Fanbussen beteiligt.
Diese Überfälle wurden von zahlreichen Alemannia-Fans, die ich seit Jahren kenne, beobachtet und sie können dies auch bezeugen.
Bei der oben geschilderten Straftat nach § 241 des Strafgesetzbuches durch die acht Banditen faselte der Rädelsführer, dass die aktuelle Vereinsführung von Alemannia Aachen einen „Selbstreinigungsprozess“ der Aachener Fanszene verlange. Wenn die Banditen also tatsächlich im Auftrag der Vereinsführung Straftaten verüben, ist dies ein schwerer Vorwurf. Die Vereinsführung von Alemannia Aachen ist nun gefordert hier „Klare Kante gegen Banditen“ zu zeigen! Da der ideologisch stark belastete Begriff des „Selbstreinigungsprozesses“ auch in der Aachener Presse verbreitet wurde, ist hier Transparenz und vollständige Aufklärung das Gebot der Stunde. Wären die Straftaten der Banditen in Verl tatsächlich von der Vereinsführung angestiftet worden, wäre die Vereinsführung straffällig geworden.
Der Aachener Mordaufruf:
Das in Aachen gezeigte Spruchband „AfD´ler töten“, war eine schwere Straftat. Wie üblich in Aachen wurde gegen die Täter nichts unternommen.
Mit diesem Spruchband zeigten linksextremistische Aachener ihren bedenklichen geistigen Zustand. Wer einen Aufmarsch veranstaltet, mit dem Ziel Regimekritiker zu ermorden, der zeigt nicht nur seinen Hang zum Gewohnheitsverbrechen, sondern besonders seine moralische Verkommenheit und sittliche Verwahrlosung. Es ist besonders bedenklich, dass sich kein Teilnehmer dieses Aufmarsches von den strafbaren Handlungen öffentlich distanzierte.
Als Rechtfertigung für ihre inhumanen Umtriebe verwiesen die Linksextremisten auf eine Veranstaltung in Potsdam, an der Menschen teilnahmen, die in verschiedenen politischen Parteien engagiert sind, unter anderem auch Mitglieder der CDU. Gegenstand der Veranstaltung waren Überlegungen zur Repatriierung von ökonomisch, sozial und kulturell in Deutschland gescheiterten Migranten.
Besonders bezeichnend für den dramatischen Zustands Aachens ist, dass die Aachener Oberbürgermeisterin Frau Sybille Keupen von den Grünen und Herr Friedrich Jeschke von der dubiosen Volt-Partei an diesem Aufmarsch teilnahmen. Der Jeschke hatte sich einen Alemannia-Schal umgehängt und sonderte von der Bühne Hassparolen ab. Der Jeschke, der als Profilneurotiker bewertet wird, ist Mitglied im Verwaltungsrat von Alemannia Aachen. Soviel zur „Klaren Kante gegen Extremismus“ von Alemannia Aachen. Wäre die Vereinsführung der Alemannia tatsächlich gegen Extremismus, dann hat sie damals die Chance verpasst, durch die unverzügliche Entfernung von Jeschke einen echten „Selbstreinigungsprozess“ einzuleiten. Zwar distanzierte sich Alemannia Aachen damals eindeutig von jeglichem Extremismus, aber versäumte es der Fensterrede Taten folgen zu lassen und den Jeschke zu entsorgen! Ein solches Verhalten nennt der Volksmund Scheinheiligkeit!
Der Jeschke-Plan:
Friedrich Jeschke hat einen perversen Plan. Er will Alemannia Aachen in eine ideologische Müllkippe umwandeln.
Der Jeschke sitzt für die Volt-Partei im Regionalrat Köln. Die Volt-Partei ist eine offen linksextremistische Kleinpartei, die sich auf die menschenverachtende perverse Ideologie des Richard Coudenhove-Kalergi stützt. Im Regionalparlament Köln bilden sie eine Fraktionsgemeinschaft mit der Linkspartei. Die Linkspartei gehört zu den Parteien, die Deutschland mit Flüchtlingen überschwemmen möchten. Die Linkspartei nannte sich in der DDR SED. Vor dem Fall der Mauer zeichnete sich diese Partei dadurch aus, dass sie von den Grenztruppen der DDR auf Flüchtlinge schießen ließ, die von Ost- nach Westdeutschland flüchteten.
Entsprechend des kritikwürdigen Umgangs Jeschkes ist auch seine grundsätzliche mehr als fragwürdige Einstellung zum Sport. Der Jeschke hat sich wiederholt dahingehend eingelassen, dass der Sport ideologisch kontrolliert werden müsse und Menschen, im Rahmen des Besuchs von Sportveranstaltungen, manipuliert werden müssten. Folglich sei, dass nur Menschen Spiele der Alemannia im Stadion anschauen dürfen, die Jeschkes irrsinnige, ideologischen Wahnvorstellungen übernehmen.
Der Jeschke war u.a. eindeutig durch seine linksextremistische Propaganda verantwortlich für die Verseuchung der Ultraszene und muss sich gefallen lassen für den ACU-Konflikt im Jahr 2012 die Verantwortung zu tragen.
Der Jeschke versteht nicht, dass die meisten, die nach einer arbeitsreichen Woche zum Fußball gehen, sich im Stadion vom Alltag erholen wollen und bei einem Bier und einer Bratwurst einen seelischen Ausgleich finden wollen. Sie wollen mit Ideologien oder Politik nicht zugemüllt werden. Durch Gestalten wie Jeschke und Keupen mischen sich linksextremistische Ideologen zunehmend in den Aachener Sport ein.
Das sogenannte „Correktiv“ ist nur eines von zahlreichen staatlich finanzierten linksextremistischen Seilschaften. Im Rahmen seiner linksextremistischen Umtriebe hat Jeschke zu zahlreichen Figuren dieser Seilschaften Kontakt. Zahlreiche „Journalisten“ der Lügenpresse die seit Monaten über mich, aber auch verschiedene Vereinsfunktionäre und vor allem über unseren Verein kübelweise linksextremistischen Müll schütten, sind Jeschke bekannt. Auf zahlreichen Veranstaltungen der obskuren Volt-Partei waren diese einschlägig bekannten Presseschmierer zugegen.
Welches Ziel verfolgt Friedrich Jeschke? Nun die Antwort auf diese rhetorische Frage ist nur oberflächlich betrachtet einfach. Es ist anzunehmen das Jeschke auf Grund einer sich wechselseitig bedienenden komplexen Gemengelage weitgehend zwanghaft handelt. Damit durfte er unheilbar sein. Die Elemente seines Handelns sind einerseits eine Profilneurose mit überhöhtem Geltungsdrang und andererseits seine linksextremistische Ideologie die bei nahezu allen Betroffenen zu erheblicher sozialer Auffälligkeit führt. Bei nicht wenigen Fällen treten sich dynamisch verschärfende Soziopathien auf.
In Folge seines Defektes will der Jeschke Alemannia Aachen ohne Regimekritiker. Als deutschlandweit bekannter Regimekritiker stehe folglich im Mittelpunkt des zwanghaften Handelns des Jeschke. Nun stellt sich die Frage: „Wer sind die anderen Regimekritiker?“ Der Jeschke wird nun auf der Suche nach Regimekritikern jeden verdächtigen der ein selbstbestimmtes Leben führen will und sich dem Linksextremismus verweigert. Betroffen von Jeschkes Phobie kann jeder werden, ob AfD-Wähler oder konservativer Anhänger der CDU. Am Ende dieses Prozesses werden sich Jeschke und seine Halunken gegenseitig verdächtigen und verfolgen.
Der bekannte Publizist Henryk M. Broder führte im Jahr 2021 folgendes: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“
Dem Jeschke ein würdiges Ende verschaffen
In Deutschland gibt es zwei Sachen die niemals verjähren. Das eine ist Mord und das andere eine ehemalige Mitgliedschaft in der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands – NPD. Ich weise noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass ich in meiner Freizeit bei Alemannia Aachen keine regimekritischen Handlungen vollzogen habe. Weiter bin ich der festen Überzeugung, dass mein Charisma nicht dazu geeignet ist Linksextremisten zu verzaubern und in Regimekritiker zu verwandeln. Ich küsse auch keine linksextremistischen Kröten die sich dann in wundervolle Prinzen verwandeln.
Die Vorgehensweise gegen mich ist nicht neu. Seit 1991 verfolgen mich organisierte Verbrecher, die sich als „Antifaschisten“ etikettieren. Neu ist, dass die Brutalität der Verbrecher dynamisch wächst.
Wie schon oben ausgeführt, faselte der Rädelsführer der Banditen, die mir „Blockverbot“ erteilen wollen, dass die Vereinsführung der Alemannia einen linksextremistischen „Selbstreinigungsprozess“ angestiftet hätte. Meine Hypothese ist nun, dass ich die Auffassung vertrete, dass nicht die Vereinsführung Straftaten anstiftet, sondern einzig der Linksextremist Jeschke Straftaten anstiftet.
Da Jeschke wie dargelegt unheilbar ist, eine Therapie aussichtslos erscheint, kann die Alemannia durch unverzügliche Entfernung von Jeschke und der Bande einen tatsächlichen
„Selbstreinigungsprozess“ vollziehen.
Deswegen fordere ich die Vereinsführung von Alemannia Aachen auf, das zahlreich vorhandene Videomaterial auszuwerten. Die Aufnahmen beweisen die Straftaten der Bande. Alemannia Aachen ist weiter aufgefordert gegen alle ermittelbaren Banditen Strafanzeige zu erstatten und Strafantrag zu stellen wegen gemeinschaftlich begangener schwerer Körperverletzung in Tateinheit mit Landfriedensbruch und der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Alle Banditen sind dem Verein namentlich bekannt. Die zuständigen Ermittlungsbehörden erhalten hier die Möglichkeit eine ganze Verbrecherbande samt Hintermann dingfest zu machen.
Ich fordere alle patriotischen Parlamentarier in NRW auf, mittels Anfragen die linksextremistischen Umtriebe im Sport aufzudecken.
Die Aachener Fangemeinschaft wird zum wiederholten Mal von Linksextremisten mit Fakenews und gezielten Unwahrheiten überschüttet. Die Desinformationskampagne zeigt leider eine gewisse Wirkung, da sich einige Fans verhetzen lassen.
Was ich will:
Alemannia Aachen ist gut beraten durch einen tatsächlichen „Selbstreinigungsprozess“ „Klare Kante gegen den Extremismus“ zu demonstrieren. Hierzu gehört neben der Entfernung der Bande die Einrichtung einer „Jeschke-freien-Zone-Alemannia“.
Mein Name wird immer eng mit der Fangemeinschaft von Alemannia Aachen verbunden sein. Lasst mich in Ruhe! Ich möchte Alemannia sehen, ein Bier trinken und mehr nicht. Ich habe mich weder in die Nähe der Ultrazone bewegt noch unpassende Kleidung getragen. Wer sich durch meine bloße Anwesenheit „provoziert“ fühlt, der ist ernsthaft sozial behindert und sollte unverzüglich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Die peinliche Rechtfertigung der Banditen sie wären durch unpassende Kleidung provoziert worden, war so durchsichtig, dass sie als Lüge überführt worden. Peinlich in dem Zusammenhang ist aber, dass die Leitung von Alemannia Aachen an diese Lüge glaubt und mir ein Hausverbot erteilte.
In logischer Folge wurde die Kampagne von ZEIT-ONLINE gegen Moberz und Backhaus vierzehn Tage vorgezogen. Das ist ein verräterisches Indiz, das Jeschke als Urheber dringend tatverdächtig macht.
Für mich stellt sich die Angelegenheit eindeutig dar. Drahtzieher der aktuellen Repressionskampagne gegen mich ist Herr Friedrich Jeschke. Da viele Personen aus seinem Umfeld auf seine perversen Spielchen keinen Bock mehr haben, wird durch saubere Aufklärungsarbeit dafür Sorge getragen, dass immer mehr Menschen erkennen, was für ein Charakterschwein er ist.
In den USA werden die organisierten Verbrecher, die sich als „Antifa“ etikettieren, als Terroristische Vereinigung eingestuft. Es ist höchste Zeit, dass die Leitung von Alemannia Aachen sich vom organisierten Verbrechen trennt.
Ich selber werde alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um gegen Hausverbote oder andere willkürliche Repressalien vorzugehen. Wenn Jeschke und andere Linksextremisten halluzinieren, dass ich durch ein Hausverbot weg bin, werden sie sicher enttäuscht werden. Im Übrigen kenne ich mich im deutschen Versammlungsrecht aus. Ein Schelm der hierbei Böses denkt.
Ich möchte aber nicht unversöhnlich sein. Ich bin jederzeit zu einem Gespräch bereit, auch mit den Banditen. So will ich zur Befriedung beitragen. Meine Kontaktdaten sind bekannt.
Überlegt Euch aber genau, wie ihr den entstandenen Schaden wieder gut machen könnt. D. W. wird sicherlich bleibende Schäden erleiden.
Im Folgenden ein Brief der TSV Alemannia Aachen GmbH an mich:
Unbefristetes Hausverbot für Veranstaltungen der TSV Alemannia Aachen
Sehr geehrter Herr Wagner,
hiermit sprechen wir gegen Sie ein unbefristetes Hausverbot für alle Veranstaltungen der TSV Alemannia Aachen GmbH aus. Dieses Verbot gilt mit sofortiger Wirkung und erstreckt sich auf sämtliche von uns genutzten und verwalteten Räumlichkeiten, insbesondere das Stadion Tivoli sowie auf alle sonstigen Veranstaltungen der Alemannia Aachen, unabhängig vom Veranstaltungsort.
Begründung:
Die TSV Alemannia Aachen GmbH hat sich in ihrer öffentlichen Stellungnahme „Klare Kante gegen Rechtsextremismus“ klar gegen jede Form von Extremismus und Diskriminierung positioniert. Ihre wiederholte Anwesenheit bei Spielen der Alemannia Aachen und ihre Funktion innerhalb der rechtsextremen Szene sorgen für eine erhebliche Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Stadionumfeld. Insbesondere wurden zuletzt beim Auswärtsspiel in Verl am 25.01.2025 Eskalationen dokumentiert, die in direktem Zusammenhang mit Ihnen und Personen aus ihrem Umfeld stehen und die aktive Fanszene erheblich provoziert haben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ihre Präsenz potenziell sicherheitsgefährdend ist und Konflikte im Stadionumfeld begünstigt.
Um die Sicherheit aller Stadionbesucher zu gewährleisten und eine Eskalation in der aktiven Fanszene zu verhindern, sehen wir uns gezwungen, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und ihnen den Zutritt zu Veranstaltungen der TSV Alemannia Aachen GmbH dauerhaft zu untersagen.
Rechtliche Folgen:
Die Missachtung dieses Hausverbots kann straf- und zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs gemäß § 123StGB.
Bundesweites Stadionverbot:
Zusätzlich wurde die zuständige Anhörungskommission über den Vorfall informiert und hat die Prüfung eines bundesweiten Stadionverbots gemäß den Richtlinien des Deutschen Fußball Bundes (DFB) eingeleitet. Sie erhalten hierzu gesondert eine Anhörung und haben die Möglichkeit eine Stellungnahme abzugeben
Bitte melden Sie sich innerhalb einer Woche telefonisch oder schriftlich bei unserem Fanbeauftragten Stephan Braun unter 0179-xxxxxxx). Sollten Sie sich nicht melden, wird Alemannia Aachen anhand der vorliegenden Informationen, beraten durch die Anhörungskommission, über eine finale Sanktion entscheiden.
(Anmerkung der TK-Redaktion: Dieser Beitrag wurde ohne Änderungen oder Zusätze aus der Leserzuschrift entnommen. Der Leser ist der Redaktion persönlich bekannt und gilt als absolut vertrauenswürdig! Das unterstreicht hier die Glaubwürdigkeit und den Wahrheitsgehalt seines Berichtes.