Kennen Sie Michael Richards? - Oder seine
Verteidigungsrede zum Vorwurf des Rassismus?
Nein,
dann lesen Sie hier:
Michael
Richards ist ein jüdisch/US-amerikanischer Schauspieler und US-Starkomiker.
Anlässlich einer Theatervorstellung in Hollywood wurde er von einem Neger aus
dem Publikum beleidigt. Er reagierte mit der Aufforderung: „Man möge diesen f…
Nigger hinauswerfen“. Es kam zur Klage / zum Prozess wegen rassistischer
Äußerungen. Nachfolgend nun die Übersetzung von Michael Richards
Verteidigungsrede:
„Es muss
doch endlich mal die Wahrheit gesagt werden. Doch wen kümmert es schon, dass es
„Afrikanische“ Amerikaner, „Mexikanische“ Amerikaner, „Asiatische“ Amerikaner,
„Arabische“ Amerikaner usw. geben darf, und dann gibt es noch „die Amerikaner“.
Auf der Straße werde ich von euch angerempelt, ihr nennt mich „White Boy“,
„Cracker“, „Honkey“, „Whitey“,
„Caveman“, (Schimpfworte aus den Ghettos der Farbigen
für weiße Amerikaner) und das findet ihr völlig ok. Doch wenn ich euch
„Nigger“, „Kike“, „Towel
Head“, „Sand-Nigger“, „Camel“, „Gook“ oder „Chink“ (Schimpfnamen der Weißen für Neger, Juden, Araber,
Ostasiaten) rufe, nennt ihr mich einen Rassisten. Ihr behauptet, dass wir
Weißen Gewalt gegen euch anwenden. Warum sind dann eure Ghettos die
gefährlichsten Bezirke einer jeden amerikanischen Stadt? Warum werden 85
Prozent der Vergewaltigungen an weißen Frauen von Schwarzen, nur fünf Prozent
der Vergewaltigungen an schwarzen Frauen von Weißen begangen? Ihr habt einen „Negro College Fund“, begeht alljährlich den „Martin Luther
King Day“, den „Black Historv Month“,
den „Cesar Chavez Day“, den- „Yom Hashoah“,
den „Maulad AI-Nabi“. Ihr habt die
NAACP, (National Association for the Advancement of Coloured
People,. Nationale Organisation zur Förderung farbiger
Menschen), ihr habt das BET (Black Entertainment Television - das
Fernsehunterhaltungsprogramm für Schwarze). Hätten wir ein WET,
ein „Whire Entertainment Television“, würdet ihr uns
Rassisten nennen. Wollten wir einen „White History Month“ einführen und gäbe es eine Organisation zur
Förderung der Anliegen von uns Weißen, wären wir Rassisten. Es gibt eine
„Hispanic Chamber of Commerce“ und eine „Black
Chamber of Commerce“ und dann gibt es eine „Chamber of Commerce“, Wer, glaubt ihr, kommt für die Kosten all
dieser Sonderinteressen auf?
Während
eine weiße Amerikanerin nie zur Wahl der „Miss Black America“
antreten dürfte, können Amerikanerinnen jedweder Hautfarbe an
der Wahl „Miss America“ teilnehmen. Gäbe es eine
Einrichtung zur Erteilung von Stipendien nur an weiße Studenten, wären wir
Rassisten. In den USA gibt es mehr als sechzig Universitäten, die
ausschließlich schwarze Studenten aufnehmen. Gäbe es ein einziges College, in
das nur Weiße Studenten eintreten dürften, wären wir Rassisten. Eure Teilnehmer
am „Million Men March“ glauben, sie würden für eure Rasse und eure Rechte
marschieren. Falls wir für unsere Rasse und Rechte marschieren, würdet ihr uns
Rassisten schimpfen. Ihr seid stolz, schwarz, braun, gelb, orange zu sein und
euch zu eurer Farbe zu bekennen. Doch wenn wir uns stolz dazu bekennen, weiß zu
sein, nennt ihr uns Rassisten. Ihr brecht bei uns ein, raubt uns aus und
schießt auf uns. Doch wenn ein weißer Polizist einen schwarzen Einbrecher erschießt,
einen flüchtenden schwarzen Drogendealer verprügelt, nennt ihr ihn einen
Rassisten. Ich bekenne mich zu meinem Stolz, ein weißer zu sein. Wie kommt es,
dass hierzulande ein „Rassist“ nur der Weiße sein kann? Mir scheint, dass wir
die meisten Rechte in unserem Land nur deshalb verloren haben, weil wir ganz
einfach nicht mehr den Mut aufbringen, für sie zu kämpfen.“
Diese
Worte lassen sich ohne Einschränkung auch auf die Verhältnisse in Europa
anwenden. In Frankreich beispielsweise ist man ja gerade dabei die muslimisch
besiedelten Stadtteile in den Großstädten wieder zurück in die Ordnung des
Staates zu bringen, da dort bekanntlich seit Jahren bürgerkriegsähnliche
Zustände ein normales Leben unmöglich machen. Etwas von dem wir in der
Bundesrepublik Deutschland realistisch betrachtet nicht mehr allzu weit
entfernt sind. Lernen wir von Frankreich und stoppen die Übergriffe ohne
Bürgerkrieg! Aber leider sieht es bei uns nicht danach aus, denn das Handeln
unserer noch agierenden Politiker sieht eher nach dem Gegenteil aus. Man holt
immer mehr Muslime ins Land und freut sich über die stattfindende Überfremdung.
Ständig Asche auf´s eigene Haupt zu streuen und über
eventuell wiedergutzumachende Kriegsverbrechen zu labern ist keine Lösung für
die aktuellen Probleme. Wo wären denn die Völker der Welt ohne uns Europäer? Es
war der europäische Geist, die Kultur Europas und Moral, Sitte und Gesetze aus
Europa, die dem Rest der Welt moderne Kultur brachte. Es waren Europäer, die
der Welt durch technischen Fortschritt und naturwissenschaftliche Erkenntnisse
eine Unmenge von Forschungen und Erfindungen präsentierten. Auch waren es
Europäer die das Wissen um die Geschichte der außereuropäischen Völker auf fünf
Kontinenten durch archäologische Forschungen belegen und sichern konnten. Dass
dabei ein Volk in der Mitte Europas besonders hohen Anteil hatte, sei hier nur
Rande erwähnt.
So
betrachtet haben wir Europäer als einzige das Recht erhobenen Hauptes durch die
Welt zu gehen und nicht bei jeden Gelegenheit die Rolle eines ewigen Büßers zu
übernehmen und ständig dafür um Entschuldigung zu bitten, das wir weiß und
christlich geprägt sind.
German von Lahr - Terra-Kurier / 29.08.2012 /
März 2018