Gedanken zur Lage der Nation in
2019
Das System und die EU sind nun am Ende, im neuen Jahr kommt
jetzt die Wende!
Es gilt als sicher anzunehmen,
dass 2019 ein sehr ereignisreiches Jahr werden wird. Die Zeichen stehen auf
Veränderung! Die Richtung, in welche sich unser Land verändern wird, ist klar
zu erkennen: Die Spaltung wird zunehmen, noch mehr Asylanten und damit noch
mehr Kriminelle werden kommen. Die Repressalien für aufrechte Deutsche werden
weiter verschärft werden. Das ist alles klar ersichtlich und wird durch die
derzeit noch agierenden Politclowns nicht zum Positiven hin verändert werden.
Dennoch wird es drastische Veränderungen geben, die wir positiv empfinden
werden, weil das Zersetzende, Zerstörende und gegen die Natur gerichtete
verschwinden wird.
Gleichzeitig werden
auch immer mehr Menschen erwachen, die Lügen des Systems weiterhin erkennen und
für Frieden, Freiheit, Recht und Wahrheit eintreten.
Es steht vielleicht
ein Evolutionssprung bevor, der unglaublich viel Schönes ermöglichen wird und
ein Goldenes Zeitalter präsentieren wird. Altes wird vergehen und Neues
entstehen. Das ist ein unabänderliches Gesetz, so war es schon immer und anders
kann es nicht sein. Deswegen schauen wir wohlgemut und aufrecht in unsere
Zukunft und verzagen nicht. Erst recht nicht, wenn die kleine, internationale
Clique mit Weltherrschaftsträumen auch noch so verzweifelt versuchen wird durch
neue Lügen und Korruption verlorenen Boden zurückzugewinnen. Es wird nichts
nutzen, Jene haben endgültig verloren. Einige von denen müssen das nur noch in
aller Konsequenz begreifen.
Vor
all diesen positiven Erwartungen fällt es schwer zu verstehen, dass aus
„unseren Kreisen“ negative Energien verbreitet werden. Negative Energien in
Form der durch das System andiktierten Formulierungen und Umdeutungen.
Sind
wahre Deutsche nicht gegen Manipulation durch Jene immun? Negative Energien
aber auch durch das Setzen falscher Signale. Sieht man sich in
national-patriotischen Kreisen um, entdeckt man oft auch mit Symbolen und
Sprüchen gekennzeichnete Kleidung. Damit will man seine Zugehörigkeit
demonstrieren. Doch diese Zugehörigkeit muss man auch leben und durch Aufklärung
mit Worten auch voranbringen! Sprüche und Embleme auf der Jacke sind leider oft
nur wie Mut auf dem Wunschzettel.
Sitzt
man sich derzeit an politischen Stammtischen, die eigentlich pro Volk und Land
eingestellt sind, hört man oft von einigen Teilnehmern mutloses und
zersetzendes Gefasel, dass eher vernichtend als aufklärend für den eben erst
aufwachenden, kritisch hinterfragenden Menschen zu werten ist. Doch Aufklärung
ist nach wie vor das oberste Gebot der Stunde und der Auftrag an uns. Uns, die wir
die Lügen des Systems längst zu durchschauen gelernt haben.
Und
wenn man hört, dass es schon längst nicht mehr 5 vor 12 ist und wir es nicht
mehr schaffen alles positiv zu verändern, dann ist dem entgegenzuhalten, dass
mit offenen Augen die positiven Änderungen längst sichtbar sind und alles am
Kippen zu sein scheint. Und überhaupt, wer sagt denn, dass wir 5 vor 12
aufzuhören haben, weitermachen – wenn es sein muss bis 13 nach 12 und noch viel
weiter! Niemals werden die Menschenfeinde der kleinen Weltherrschaftsträumerclique
es verhindern können, dass wir unser Volk aufklären und alles Negative durch
positive Energien abschwächen und oft völlig neutralisieren.
Auch
ist es wehrkraftzersetzend, wenn wir unsere Sprache nicht erkennen, gar leugnen
und uns von JENEN umdeuten lassen. So hört man gerade zum Jahreswechsel aus
national-patriotischen Kreisen häufig, dass man keinen „Guten Rutsch“ wünschen
soll, weil dadurch ein Bezug zu irgendeinem Wort Jener hergestellt wird. Was
ist das für ein Unsinn, das ist unsere Sprache! Das ist ein Jahrhunderte altes,
deutsches Wort. Und wenn Jene es für sich verwenden, dann nur um uns
irgendwelche Umdeutungen einzureden. Das
Wort „Rutsch“ kommt vom Altdeutschen und ist von „Reise" abgeleitet und so
schon im Deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm nachzulesen (http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GR10049#XGR10049). Der Abschiedsgruß „guten Rutsch" war vor allem im 19. Jahrhundert
in norddeutschen Dialekten gebräuchlich. Abstecher, Ausflug, Besuch,
Spritztour, Spazierfahrt oder Landpartie führt auch der Duden noch als Synonyme
für das umgangssprachlich veraltende Wörtchen „Rutsch" an. Der „gute
Rutsch" würde also eher „gute Reise" bedeuten und hat somit eine
urdeutsche Bedeutung. Dies auch dann, wenn jene Vertreter der kleinen,
internationalen Clique mit Weltherrschaftsträumen und religiösem Hintergrund
uns gerne etwas anderes vorgaukeln wollen! Es ist unsere Sprache, die wir so
wie die Ahnen stolz verwenden!
Genauso
verhält es sich mit der Bezeichnung Samstag für den Sonnabend, als Form des
althochdeutschen S’Ambeths Tag! Zur Erklärung, wer Ambeth ist, müssen wir etwas
ausschweifen: Die katholischen „Mutter Gottes – die Jungfrau Maria“ stellt eigentlich nur
die christliche Verkörperung der heidnischen Erdmutter, der großen Erdgöttin
mit den vielen Namen dar: So trug sie je nach Region und Volk folgende Namen: Gäa, Noreia, Anu, Dana, Danu,
Isis, Demeter, Ceres, Percht, Hel, Holle, Freja, Baba Jaga und auch Mari =
Maria. Ihr lateinischer Name lautet „die Meere“, aber sie war auch Himmel und
Erde, da sie in ihrer frühesten Form als Dreiheit erschien. Maria, die Himmelskönigin
verkörpert so viele Göttinnen, dass es schwer ist, die besonderen Eigenschaften
noch zu beschreiben. Sie wird von allen Frauen verehrt, deren Göttinnenkulte
verboten oder christianisiert wurden. Sie beinhaltet die germanischen Geburts-,
Todes-, und Vegetationsgöttinen. Dargestellt wird „Maria“ meistens in den drei
Farben der Göttin in Verbindung mit dem blauen Mantel - dem Symbol für die
Himmelsgöttin. Der Verehrung Marias als Gottesmutter setzten die christlichen
Kirchenväter zunächst erheblichen Widerstand entgegen, denn sie waren sich
darüber im Klaren, dass Maria aus einer Mischung verschiedener althergebrachter
Göttinnen bestand, deren Niederkunft das Weihnachtsfest ja eigentlich gilt. Die
christlichen Würdenträger mussten sich mit dem Marienkult herumplagen. Das
Bedürfnis der Leute, die Mutterfigur zu verehren, trat einfach immer wieder zu
Tage. Somit verehrt man deshalb auch in katholischen Kreisen Maria als „Mutter
Gottes“. Auch die „drei Bethen“ (Nornen) mit den Namen: Ambeth + Wilbeth + Borbeth
(Verkörperung von: Erde + Sonne + Mond)
gehören zum Kult um die große Erdgöttin. Die drei Frauen waren in drei Farben
gekleidet: weiß + rot + schwarz. Die Farben symbolisieren die dreifaltige,
große Göttin: die jungfräuliche Weiße + die reife menstruierende Rote + die
schwarze Alte. So gilt davon abgeleitet auch der Wochentag Samstag als Form des
althochdeutschen S’Ambeths Tag! Also ein Tag zu Ehren der
norisch-kelto-germanischen Erdgöttin Ambeth, einer der drei Bethen. Am Rande
sei hier noch erwähnt das die christlichen „heiligen 3 Könige“ Kasper, Melchior
und Balthasar sich eigentlich auf die „heidnischen“ Ambeth + Wilbeth + Borbeth
beziehen. So wundert es nicht, wenn man heutzutage an der einen oder anderen
Tür nach dem 6. Januar (Sternensänger) statt 20 K+M+B 19, auch Mal wieder 20
A+W+B 19 liest, wie vielleicht in uralter Zeit. Auch hier gilt also: Samstag
ist unsere Sprache!
Es
gilt sich von den Einredungen, Halbwahrheiten und Lügen Jener zu befreien und
wieder anfzufangen wahrhaft Deutsch zu denken und zu handeln!
Überhaupt
wir sind das Volk in unserem Land. Weltweit hat zu gelten: Jedem Volk sein
Land, aber nicht jedem Volk ein Stück von Deutschland!
Wir
sind das Volk und nicht Jene und ihre daher geholten Asylhorden aus allen
Ländern dieser Welt! Es ist unser Land und das ist nicht für Jene und ihre
raubenden und mordenden Horden!
Andererseits
denkt man oftmals auch, dass der bundesdeutsche Gutmensch nicht mehr zu retten
ist, wenn Schlagzeilen wie diese „Jeder Dritte würde eventuell Grüne wählen“ in
den Medien auftauchen. Unabhängig davon, dass auch dies nur eine Systemlüge
ist, also nur eine von Jenen herbeigesehnte Wunschvorstellung, suggeriert es
doch dem Gutmenschen Grüne zu favorisieren. Doch bei grünen Politikern handelt es
sich um eine Gruppe von verblendeten Ideologen, die sich dem Ziel verschrieben
haben, die Bevölkerung des eigenen Landes zu eliminieren. Dies gilt europaweit
für diese in Wahrheit kleine Randgruppe. Der französische Ex-Umweltminister
Yves Cochet (Grüne) fordert von den Franzosen „demographisch abzunehmen“. So
würde man die Umwelt schützen und in er Lage sein, noch mehr Migranten
aufnehmen zu können. Die Geisteskrankheit dieser Person springt förmlich aus
diesem Satz heraus. Kann man noch bekloppter sein? - Ja, auch wenn man es fast
nicht glauben kann und zwar bei der SPD.
Die Vize-Fraktionschefin der SPD im
Bundestag, Dr. Eva Högl veröffentlichte bei Twitter einen „Tweet“, in dem sie Politiker
der Union als „widerliche Lebensschützer" bezeichnete. Hintergrund der
Äußerung war die Diskussion zwischen Union und SPD über das Werbeverbot für
Abtreibungen. Mittlerweile wurde der Tweet von der feigen Verfasserin wieder
gelöscht. Högl
war offenbar verärgert über einen Medienbericht gewesen, aus dem Kritik an
einem Rückzieher der SPD beim Abtreibungsparagrafen 219a herauszulesen war. Die
SPD hatte vor etwa einem Jahr einen erarbeiteten Entwurf zur Streichung des
Paragrafen in den Bundestag eingebracht. Aktuell teilte die Partei mit, den
Antrag nicht zur Abstimmung stellen zu wollen. Wörtlich antwortete Högl auf den
Medienbericht: „Es ist ja so schön einfach […], auf die SPD zu schimpfen. Wie
wär’s damit, mal die widerlichen Lebensschützer’innen in der Union […] zu
kritisieren?"
In den Augen von SPD-Mitgliedern ist also der Schutz von Leben –
hier noch dazu ungeborenen Lebens – widerlich? Widerlich ist es, wenn man dies
Splitterpartei noch wählt!
Gleichzeitig faseln diese Damen und Herren Politversager
sämtlicher Parteien vom demographischen Wandel und die Überalterung der
Bevölkerung. Das könnte man ganz schnell umdrehen! Wenn all die Milliarden die
in sinnlose Integration und zur Alimentierung der Asylhorden verprasst werden, in
Familien- und damit Kinderförderung investieren würde, wäre der Spuk um
Überalterung sehr schnell zu stoppen.
„Migration“ – also vermeintliche Integration von kulturfremden
Ausländern aus arabischen und afrikanischen Regionen, scheint für Bundespolitversager
die Allheilformel zu sein, die uns bei jeder – auch unpassender – Gelegenheit
vorgebetet wird, damit der nicht selbst denkende Gutmensch auch ja nichts
anderes glaubt. Wahrheit in alternativen Medien wird sogar oftmals bekämpft.
Bekämpgt mit weiteren Lügen und gefälschten Nachrichten.
Die bundesdeutschen Schießbudenfiguren aus den
Systemparteien kommen einem vor, als tanzten sie mit ihren verzerrt verzückten
Visagen quietschvergnügt auf der Titanic, während das Unterdeck schon mit
Wasser vollgelaufen ist. Und der gemeine, gutmenschliche Bundesbürger erkennt
das nicht, da er sich längst schon im Endstadium der Wohlstandsverblödung befindet!
Ganz anders scheint es in anderen Teilen Europas zu sein:
Ungarn, Österreich, Polen, Tschechien, Bulgarien,
Slowakei hatten das Migrations-Abkommen der UN ja bekanntlich abgelehnt. Andere
Länder wie die Schweiz oder Italien stimmten in Marrakesch erst gar nicht mit
ab. In Belgien
war sich die Regierung nicht einig und zerbrach.
Ungarn will mehr Kinder – aber nicht von Migranten - Ungarns Familienstaatssekretärin Katalin Novak will die
Geburtenrate im Land bis zum Jahr 2030 auf 2,1 deutlich erhöhen. Aber ohne
Migrantenkinder, denn sie sagt, man brauche „Qualität statt Quantität“.
Genau so geht vernünftige, völkische Familienpolitik! Wenn all die Gelder,
die von der Asylindustrie verschlungen werden, in die Familienpolitik
investiert werden, hat kein einziges Land mehr ein demographisches Problem!
Ungarn hat es erkannt!
Ländern, in denen das Projekt „Multikulti“
scheiterte sind Polen, Ungarn und Tschechien. Diese Länder kennen schlichtweg keinen
Vandalismus durch Asylanten. Warum gibt es keinen Terror in Polen, Tschechien
oder Ungarn? Die friedliche Lage in Osteuropa muss Westeuropas Politikern
„unbegreiflich“ sein, denn diesen Staatsmännern liegen tatsächlich ihre Heimat
und die Bürger am Herzen.
In
Frankreich protestieren seit Monaten die sogenannten „Gelbwesten“. Jeder
Franzose erkennt darin inzwischen das Zeichen zum Protest. Geht man bei uns mit
einer gelben Weste auf die Straße, bemerken dass die Bundesbürger nicht einmal!
Was wollen die Franzosen mit ihren Protesten erreichen?
Unter den Forderungen sind z. B. Ende der
Austeritätspolitik (totale Sparpolitik), Volksentscheide, Begrenzung der
Mietpreise – über 40 Forderungen, die weit über den Protest gegen die Erhöhung
der Treibstoffpreise hinausgehen. In einem Kommuniqué, welches auch auf Deutsch
veröffentlicht wurde (http://www.free21.org/das-manifest-der-gelben-westen/
),
kann man das genau nachlesen. So sind die Gelbwesten auf den
Straßen Frankreichs nahezu täglich unterwegs. Nicht nur in Paris, sondern in
vielen Städten in allen Teilen Frankreichs protestieren sie gegen die
Regierung. Twitter-Videos verdeutlichen das ganze Ausmaß der Protestbewegung.
Die Systemmedien berichten nur sehr oberflächlich und negativ über diese
Protestbewegung. In der Folge wird diese Bewegung von den Bundesgutmenschen
ignoriert ohne ein AH A – Erlebnis auszulösen, ohne eine gelbe Weste zu kaufen
und ohne eigenen Protest gegen die hier noch viel schlimmere Riege der
Bundespolitclowns. - Endstadium der Wohlstandsverblödung!
Einige Leser werden fragen: Was ist mit der Schutz-Staffel des
Planeten Terra, mit der Dritten Macht im Ewigen Eis?
Auch diesen Thema wird in naher Zukunft nicht mehr vom System
als Verschwörungstheorie verunglimpft werden können. Möglicherweise werden die
Noch-Regierenden im Mai eine Überraschung erfahren.
Auch der „Kampf von Trump gegen den „Deep State“ ist in diesem Zusammenhang
zu sehen, denn die Verhaftungen und die Regulierungen in den Reihen der kleinen,
internationalen Clique im Hintergund kann er nicht ohne eine positiv agierenden,
ihn unterstützende Macht vornehmen. So wird es bald heißen: „Terra - wir kommen
in Frieden!“
Es bleibt also auch in naher Zukunft
spannend und läuft wie von „Dritter Hand“ geplant in vernüftige, wieder menschenachtende
und dem gesunden Menschenverstand folgende Handlungsweise in Politik und öffentlichem
Zusammenleben zurück! Nationalismus ist dabei das, was das Volk
zusammenschweißt, das Land nach vorne bringt und den Stillstand hinter sich
lässt! Alles andere kann man getrost vergessen.Und diese Tatsache werden in
nächster Zeit sehr viele Menschen weltweit begreifen. Was derzeit in den USA
durch Präsident Trump Erfolge nachweist, sollte für alle Länder unseres
Planeten Terra gelten. Und besonders für das Land in der Mitte Europas, wo
bereits einmal dieser Gedanke der sozialen Nation, wenn auch nur für zwölf
Jahre, in einer wunderbaren Volksgemeinschaft gelebt werden konnte.
Hermann Rudolph – Terra-Kurier /
im Januar 2019