Erzengel Micha-El – Quis ut Deus?“ / Wer ist wie Gott?

 

„Quis ut Deus?“ – „Wer ist wie Gott?“ steht traditionell auf dem Schild des Erzengels Michael. Ein angenehmes, blaues, wärmendes Licht schützt und umhüllt ihn!

 

Der 29. September ist der Tag des Erzengels Michael. Dieser Engel stand nicht nur für himmlische Dinge. Wofür brauchen wir Engel überhaupt?

In kirchlichen Kalendern steht unter dem Datum 29.September: Michaelis oder Tag des Erzengels Michael.

Erzengel? – Scheint was Besonderes unter den Engeln zu sein. Hierarchien unter Engeln? Im letzten Buch der Bibel, der sogenannten Offenbarung, wird der Erzengel Michael erwähnt, der mit seiner Engelschar den Satan aus dem Himmel wirft. Drunten auf Erden allerdings ist der Böse oder auch das Böse damit nicht so ohne weiteres entmachtet. Der Kampf geht weiter. Und so wird der Erzengel Michael oft mit Schwert und Speer dargestellt, wie er den Drachen, das Böse, bekämpft und dem Guten und der Gerechtigkeit zum Sieg verhilft. Michael, der Bezwinger des Bösen, wird im Judentum, im Islam und in den christlichen Kirchen verehrt. Und so erklärt es sich, dass es viele Kirchen auch in Deutschland gibt, die Michaelskirche heißen. Michael beschützt Menschen in Gefahr, er entscheidet über das Schicksal der Seelen nach dem Tod, er hütet den Lebensbaum. – So hat der Erzengel Michael viele Aufgaben.

 

Keine Angst, liebe Leser, der Autor dieses Artikels oder die Redaktion des Terra-Kuriers sind nicht zu Bibelfesten Anhängern religiöser Verzückung gewandelt. Dennoch sollten wir als Deutsche wissen, wer dieser Erzengel, der die Frage „Wer ist wie Gott?“ stellt, Mal genauer betrachten.

 

Warum der 29. September? - Zum einen, weil im Jahre 813 auf dem Konzil in Mainz Ludwig der Fromme, gerade von seinem Vater Karl dem Großen zum Kaiser gekrönt, diesen Tag als Michaelstag festlegte. Zum anderen aber, weil es eigentlich ein vorchristlicher Festtag gewesen war, das Fest des Gottes Wotan, das nun christlich umgedeutet wurde und zum als Tag der Engel, der Boten Gottes wurde. Mit der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche am 29. September, dem Beginn der dunklen Tage bis Lichtmess im Februar, schloss die bäuerliche Erntezeit ab. Das wurde als arbeitsfreier Tag mit Tanz und Spiel und später in christlicher Zeit mit Dankgottesdiensten gefeiert. Bis heute gibt es Gegenden, an denen Erntedank an diesem Tag begangen wird. Am Michaelsabend wurden früher Michaelsfeuer entzündet.

 

Erzengel Michael, der Kämpfer für das Gute. Schwert schwingend wurde er vorgestellt und wurde so zum Patron des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, zum Schutzpatron der Soldaten und schließlich auch der Schutzpatron der Deutschen überhaupt. Auf das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig setzte man ihn 1913 als sogenannten „Kriegsgott der Deutschen“, als Siegesgarant. Erst nach 1918, als die Menschenfeinde Deutschland nahezu am Boden liegend in ihren Klauen hielten, gelang es durch gezielte Desinformation das stolze Gedenken an Erzengel Michael zu verkehren, um dadurch das Deutsche Volk auch moralisch zu schwächen. Was schon seit der Französischen Revolution versucht wurde gelang den zersetzenden Feinden erst jetzt. Vom Schutzpatron der Deutschen blieb schließlich nur der „Deutsche Michel“ übrig, eine Gestalt, die mit seiner Zipfelmütze zwischen Behäbigkeit und rührender Naivität seither durch die Geschichte stapft.

(Das Foto links zeigt eine Statue des Erzengels auf einem Hinterhof in Celle (Niedersachsen). Durch diese Statue wurde der Autor zu diesem Artikel inspiriert.)

 

MICHAEL - „Wer ist wie Gott?“. Engel sind Männer und Frauen mit Flügeln, also fliegende Wesen, leuchtende Erscheinungen, aus dem Umfeld eines Gottes im Himmel. Fremde Wesen, heute sagt man „Aliens“ oder Außerirdische, die ein Raumschiff im Erdorbit geparkt haben und mit kleinen, geflügelten Atmosphären-Gleitern – Shuttles – die frühe Menschheit besuchen.

 

Der Name Michael - in manchen Religionen auch „Heiliger Michael“ genannt - bezeichnet einen Begleiter Gottes, ein Sohn, dieses als Gott bezeichneten im Himmel sitzenden Wesens. Wurde Michael zu Jesus, als er auf der Erde lebte und danach wieder zum Erzengel Michael? Er wird seinem Namen, der „Wer ist wie Gott?“ bedeutet, gerecht, denn er verteidigt Gottes Recht zu regieren und kämpft gegen Gottes Feinde (Daniel 12:1; Offenbarung 12:7).

Welche Beweise gibt es dafür, dass der Erzengel Michael und Jesus ein und dieselbe Person sind? Michael ist der Erzengel (Judas 9). Den Titel „Erzengel“, was „oberster Engel“ oder „Anführer der Engel“ bedeutet, findet man nur in zwei Bibelversen. In beiden Versen wird nur von einem einzigen Erzengel gesprochen, was nahelegt, dass auch nur ein Engel diesen Titel trägt. In einem dieser Verse wird über Jesus im Himmel gesprochen. Es heißt dort: „[Er] wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels“ (1. Thessalonicher 4:16). Jesus kann mit der „Stimme eines Erzengels“ sprechen, weil er der Erzengel ist. Und im Vergleich mit „heidnischem“ Glauben, haben wir auch eine Parallele – Wotans Sohn ist Thor. Und Thor hat ganz ähnliche Fähigkeiten und Aufgaben wie unser Erzengel. Sie kennen doch den Spruch der Anhänger des alten Glaubens, liebe Leser: „Der Sohn meines Gottes trägt einen Hammer, kein Kreuz!

 

Erzengel gibt es in allen Religionen. Sie erscheinen als Devas, Halbgötter, Messiasse und ähnliche Gestalten.

Michael führt ein Heer von Engeln an. „Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen [oder: Teufel]“ (Offenbarung 12:7). Michael wird auch als „einer der ersten Fürsten“ und als „der große Fürst“ bezeichnet. Daran erkennt man, dass er im Himmel, also im Orbital-Mutterschiff, große Autorität hat (Daniel 10:13, 21; 12:1). Demnach ist Michael „Feldherr der göttlichen Heere“, so auch die Beschreibung im Calwer Bibellexikon.

In Verbindung mit dem Anführen des Engelheers nennt die Bibel nur einen einzigen anderen Namen. Sie beschreibt die „Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer, wenn er ... Rache übt“ (2.Thessalonicher 1:7, 8; Matthäus 16:27). An anderer Stelle wird über Jesus gesagt: „[Er] ging hin in den Himmel (zurück!); und Engel und Gewalten und Mächte wurden ihm unterworfen“ (1.Petrus 3:21, 22). Wäre es aus Gottes Sicht sinnvoll, für die Engel zwei miteinander konkurrierende Anführer zu bestimmen? Es ist logischer anzunehmen, dass mit Jesus und Michael jeweils die gleiche Person gemeint sind.

 

Nur vier Engel erwähnt die Bibel mit Namen: Michael, Gabriel und Rafael. Ein vierter ist ein „gefallener“ Engel: Der Satan oder Teufel nannte sich Lucifer. Die drei der Bibel namentlich bekannten Engel führen in ihren hebräischen Namen alle die Silbe „El“ mit, die Gott bedeutet. Um diese Beziehung zu verdeutlichen, um auszudrücken, dass kein Engel ohne Beziehung zu Gott auch nur denkbar, geschweige denn benennbar ist, müsste man im Deutschen eigentlich die Namen wie folgt schreiben: Micha-El, Gabri-El, Rafa-El. Nimmt noch andere religiöse Schriften zur Hand stößt man auch auf Uriel, also Uri-El und Chamu-El.

 

Micha-El – er gilt in allen alten Texten als der wichtigste Engel; als der, der Gott am nächsten steht. Alles was wir hier schon über ihn gehört haben, muss nicht wiederholt werden.
Der Erzengel Michael verfügt sowohl über eine weiche, sorgsame Seite als auch über eine harte, kämpferische.

Gabri-El – der Engel der Verkündigung, der Reinheit und der Spiritualität: Gabriel ist nicht nur der große Visionär unter den Engeln, sondern auch der Überbringer wichtiger Erkenntnisse und froher Botschaften.

Uri-El bringt den Menschen natürliche Weisheit und Intelligenz.

Chamu-El gilt als Bote zwischen Himmel und Erde. Also so eine Art „Hermes“ für Nichtheiden.

Über einen weiteren, Sama-El, werden wir weiter unten noch hören / lesen.

 

In jüngerer Zeit scheinen Engel, nachdem sie phasenweise überhaupt nicht mehr erwähnt wurden, wieder populär zu werden. So glaubt jeder zweite Deutsche nach einer Forsa-Umfrage von 1995, dass er einen persönlichen Schutzengel hat; 55 Prozent der Befragten halten Engel für ein religiöses Symbol, 35 Prozent sind sich sicher, dass es Engel wirklich gibt. In der Kunst der letzten Jahrzehnte waren Engel kein Thema; die letzten Jahrhunderte hatten sie in der bildenden Kunst zu pausbäckigen Flügelköpfchen degenerieren lassen. In der christlichen Kunst sind sie aber von Anfang an dargestellt worden, seit dem 4. Jahrhundert fast immer mit Flügeln, um sie von Menschen zu unterscheiden und als geistige Wesen, die zur Erde herniederkamen, zu kennzeichnen.

 

Michael – „Wer ist wie Gott?“ -  Unter den Engeln gilt Michael als streitbarer Engel: Er soll den gefallenen „Lichtengel“ Luzifer niedergekämpft und Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben haben. Mit seiner Posaune wird er die Toten aus ihren Gräbern aufwecken. Dargestellt wird er darum gerne mit Rüstung, Schwert und Seelenwaage. Auf seinem Schild steht: „Quis ut Deus?“ – Wer ist wie Gott? Das Neue Testament kennt ihn als Erzengel, der gegen den Teufel kämpft (Jud 9, und Apk 12,7f.). Ein besonderer Vertrauter Gottes, der die Schlüssel des Himmels (den Schlüssel / die Fernbedienung zum Öffnen des Orbital-Mutterschiff) verwahrt und als Oberfeldherr der Engel gilt. In neutestamentlicher Zeit als göttlicher Beauftragter für Aufgaben, die besonderer Kraft bedürfen, als Fürbitter der Menschen bei Gott, als Beistand der Sterbenden, der die Seelen der Verstorbenen geleitet. Mit Letzterem hängt das häufige Michaelspatrozinium von Friedhofskapellen zusammen und die Darstellung Michaels mit einer „Seelenwaage“. Wegen seiner Wehrhaftigkeit wählte man Michael gern zum Patron von Burgkapellen. Nicht ohne Grund lädt das Katholische Büro in Berlin Vertreter der Politik und Kirche jährlich zu einem „Michaelsempfang“. Der Erzengel Michael steht zu den Deutschen, wie weiter oben schon dargestellt, in einem ganz besonderen Verhältnis.

 

                                

                                                                                       Micha-El besiegt Sama-El                                                                                                                                                                                                        Orbitalraumschiff im erdnahen Weltall

 

Am Michaelsabend wurden früher Michaelsfeuer entzündet. Sie waren ein Zeichen dafür, dass ab diesem Tag bei Kunstlicht gearbeitet wurde. Die zugehörige Redensart lautet: „Mariä Lichtmess bläst das Licht aus, Sankt Michael zündet’s wieder an“.

Die drei Samstage (Samstag vergleiche Sambeths Tag) nach Michaeli hießen zu alten Zeiten „Goldene Samstage“. Ihr Name leitet sich von den „goldenen Messen“ ab, die seit dem 14. Jahrhundert an diesen Sonnabenden zu Ehren Marias als Sühne für die Vergehen des Jahres gefeiert wurden. „Golden“ hießen die Gottesdienste und Tage wegen der vorzüglichen Wirkung, die ihnen zugeschrieben wurde.

 

Boten Gottes, Beschützer der Menschen – die Versicherungswerbung nutzt das Wissen um die Engel schamlos: Weil der Schutzengel angeblich nicht immer aufpasst, sei eine Versicherung sicherer. Kaum ein Schlager lässt den Engel – oder auf Neusprech: den „angel“ – als Klischee für die Angehimmelte aus. Trotz allem: Hinter oberflächlicher Ausbeutung der Engel scheinen die Menschen sich den Glauben an die Botengänger Gottes und ihre Schutzengel nicht nehmen zu lassen. Ihre Erfahrungen verweisen auf die Realexistenz der Engel. Auch die DDR-Regierung konnte die Engel, die dort nur noch als „Jahresendpuppen“, „geflügelte Jahresendfiguren“ oder „Jahresendzeitflügelfigur“ bezeichnet werden durften, nicht totschweigen.

 

„Quis ut Deus?“ – „Wer ist wie Gott? Erzengel Michael findet man noch in vielen Dörfern oder als Wandmalerei in kleinen Flurkapellen. Das Schild wird oft als mittelalterlicher Schutzschild abgebildet, und ist auch als sein Wappen zu verstehen. Es sind i.d.R. Gedenkstätten für die gefallenen Soldaten. Michael gilt als Schutzpatron der Deutschen, seit dem Heiligen römischen Reich Deutscher Nation. Da kommt auch – wie schin gesagt - die Bezeichnung „Deutscher Michel" her.

Mit Schwert und Lanze besiegte Micha-El den „bösen“ Sama-El, auch als Luzifer oder Satan bekannt.

In der Offenbarung des Johannes befördert Michael mit seinen Engeln den Satan, der dort als Drache bezeichnet wird, aus dem Himmel: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen." (Offenbarung 12,7-9).

 

Auf diese Bibelstelle geht eine Legende zurück: Gott hatte, bevor die Erde entstand, ein großes Heer von Engeln und Erzengeln erschaffen. Einer von ihnen hieß Michael, ein anderer Luzifer – „Lichtträger". Dieser war auserwählt, das Licht vor dem Thron Gottes zu hüten. Eine Schar Engel um Luzifer erhoben sich gegen Gott. Sie wollten ihm nicht mehr dienen und riefen aus: „Wir sind selbst wie Gott." Da wurde der Erzengel Michael zornig. Er sammelte die „guten“ gehorsamen Engel um sich und rief Luzifer und seinen Anhängern zu: „Wer ist wie Gott?"

Es folgte ein erbitterter Kampf. Dieser endete damit, dass Michael seine Gegner mit seinem Flammenschwert an einen Abgrund drängte und hinunterstürzte. Doch Luzifer sinnt immer noch auf Rache. Er setzt alles daran, die Menschen zu verführen und aufzuklären und so von diesem Gott zu trennen. Der Erzengel Michael aber steht auf der Seite Gottes.

 

„Wer ist wie Gott?“, soll der Kampfschrei von Micha-El und seinen Mitstreitern gewesen sein, als Sie Sama-El vertrieben.

Sama-El stand als Engel für die Erhaltung der Tugenden und vermittelte Mut und Ausdauer. Dann wurde er zum Bösewicht! Wurde er das tatsächlich? Gilt er nicht als Lichtbringer? Licht ist Erleuchtung!

 

Blättern wir zur Aufklärung Mal in den „heiligen Schriften“:

Als Gott Adam und Eva nach seinem Willen und Ebenbilde geschaffen hatte und Leben in sie blies, da verlangte Michael von den anderen Engeln, dass sie Adam und Eva verehren, so wie der Herr es befahl. Michael rief Samael zu sich und sagte: „Vermehre auch Du Gottes Werk!“ Doch Sama-El antwortete Ich werde doch nicht den Adam verehren, der jünger und geringer ist als ich! Ich bin tausendmal älter als er, also muss er mich verehren und nicht ich ihn!“ Da grollte Michael und befahl: „Verehre Gottes Werk! Tust Du es nicht, wird der Herr in großen Zorn geraten. Also WER IST WIE GOTT?“

 

Was, wenn die christliche Interpretation der alten Schriften falsch ist und Micha-El nicht seinen Namen rief, sondern tatsächlich dies als ultimative Frage, an Satan gewandt, stellte?

Die Antwort Sama-Els sollte lauten: „Adam und Eva sind wie Gott – ich füge mich!“ Doch der begann stattdessen den Kampf mit Micha-El und wurde bekanntlich aus dem Himmel geworfen, weil er sich nicht dem Diktat beugen wollte. War Satan eine Art Widerstandskämpfer in uralten Zeiten?

 

Was, wenn alle Engel, als Volk der Seraphim, von diesem Gott, dem Oberbefehlshaber des im Erdorbit kreisenden Raumschiffes, erpresst, unterdrückt und ausgebeutet wurden und so gezwungen waren diesem „Herrn“ zu dienen. Dann hätte sich Luzifer tatsächlich befreit.

 

Was, wenn der Kampf „im Himmel“ von Micha-El und Sama-El inszeniert war. Inszeniert, um für weitere Erleuchtung und Aufklärung der Menschheit zu sorgen? War dies für Micha-El die einzige Möglichkeit uns Deutschen, seinem auserwählten Volk (!), nachhaltig zu helfen und dem Zorn des sich als Gott aufspielenden Raumschiffskommandanten zu entziehen?

 

Für streng gläubige Religionsanhänger – egal welcher Glaubensrichtung - mag dies undenkbar erscheinen. Doch Erpressung, Unterdrückung und Ausbeutung würde durchaus zu dem in der Bibel u.a. „heiligen“ Büchern genannten Herrn passen. Was anderes ist denn vom einem „göttlichen Überwesen“ zu halten, das einerseits befähigt ist, ein Universum und alles darin zu erschaffen, andererseits aber aus Lehm Menschen knetet, aus brennenden Dornbüschen spricht, sich an Brandopfern labt, die Sklaverei befürwortet und für seine Anhänger im Falle von Ungehorsam einen Katalog von Perversionen bereithält, die sehr wohl eines kranken Sadisten, aber bestimmt keines lieben, guten, barmherzigen Gottes würdig sind. So seine Widersacher dann auch zu Stein oder Salzsäulen erstarren lässt. 5. Moses /Deuteronomium – Fluch des Ungehorsams: Wenn ihr nicht auf den Herrn, euren Gott hört und seine Anweisungen und Gebote befolgt, wird er eure Familien auseinanderreißen, eure Ernten vernichten, euch die Pest schicken, euch mit Fieber und Schwindsucht heimsuchen, euch von der Fußsohle bis zum Scheitel mit schlimmen Geschwüren überdecken und euch mit Ausschlag, Krätze, Blindheit und Geistesverwirrtheit strafen, bis dass ihr wahnsinnig werdet vor Pein und Schmerz.

 

Die Menschenfeinde, die vielleicht tatsächlich Auserwählte dieses bösartigen Herrn sein können, haben es immer schon verstanden, nicht erst in den letzten 85 Jahren, den Menschen Gutes als Böse und das böse Ansich als Gut darzustellen. Es wird nun Zeit, diesen Menschenverachtern klarzumchen, dass wir Deutsche, das von Micha-El ausgewählte Volk zur Befreiung des Himmels, also des Weltalls und des Planeten Terra, sind.

 

Bereits vor 2000 Jahren wurde der Begriff „Nazi“ geprägt. Er galt für Personen aus dem „heiligen Herkunftsort“ Nazareth, sowie für „von Gott auserwählten, heiligen Personen“ und fand so Eingang in die Bibel.

Die Bezeichnung Jesus von Nazareth dürfte somit verstanden werden als Jesus der Nazarether (in der englischen Bibel „Nazirite“ genannt, zu deutsch: Naziverehrer, also Nazi). Die Bezeichnung „Nazirite“ bedeut ¸eine heilige oder hervorgehobene Person, auserwählt von Gott’ [Bibel, Amos 2:11,12].

Somit war Jesus gemäß den Evangelien ein Heiliger, ein von Gott Hervorgehobener in Verbindung mit Nazareth, dem Herkunftsort des Heiligen bzw. des Erhabenen. Der Begriff Nazirite [englische Bibel, oder ¸Nasiräer’, deutsche Bibel von 1871] stammt aus der Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet brennen oder lodern. Das Wort Nsrsr ist deshalb mit „Insel des Feuers“ zu übersetzen. (Alan F. Alford, When The Gods Came Down, Hodder and Stoughton, London 2000, S. 398 – Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit ist das Wort Nazi auch gleichbedeutend mit Nasi. Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel „Heilige, von Gott auserwählte Personen“, genannt nach deren heiligem Herkunftsort Nazareth („En-Nasira“, Brockhaus).

Interessant ist, daß der deutsche Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel verändert hat, um nicht das Wort „Nazi“ im Zusammenhang mit von Gott geheiligten Personen wie Jesus gebrauchen zu müssen. In der englischen Bibel heißt es: „Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen und Nazirites [dt. Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’.“ (Amos 2:11,12)

In der modernen deutschen Bibelversion heißt es: „Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Geweihten Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’!“

Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal den ehemals in alten deutschen Bibeln benutzten Begriff „Nasiräer“ zu benutzen, sondern benutzt den Begriff „die Geweihten“. Genau daran erkennt man, welche Angst auch die Kirche vor der Wahrheit über die Zeit zwischen 1933 und 1945 hat. Eine Angst, die so groß ist, daß man dafür sogar die Heilige Schrift verändert / fälscht, obwohl dies gemäß Gottes Wort ein todeswürdiges Verbrechen darstellt:

Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten dieses prophetischen Buches, dem wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in diesem Buch.“ (Offenbarung, 22:19)

Vielleicht ist dies ja auch der Grund warum sich die christlichen Kirchen längst von Gott abgewandt haben, ihren Anteil längst verloren haben und dem menschenverachtenden Zeitgeist folgen.

 

Für die meisten Kirchenvertreter mag es an Blasphemie grenzen, doch erst die Theorie des Kommandanten eines Orbital-Raumschiffes, der sich als Gott aufspielt und andere Völker der Galaxis knechtet, macht einen Sinn. Auf totale Ablehnung stößt diese Darstellung schon längst nicht mehr, auch wenn sie nicht offiziell von den Kirchen aufgegriffen wird. Müssten die Christen nämlich, alle anderen Religionen sind spirituell noch nicht so frei entwickelt, zugeben, dass dieser Gott in Wirklichkeit ein böser Außerirdischer, ein Alien, war, wären Erbsünde und Erlösertod Jesu als zentrale Angelpunkte und Triebfedern des Christentums dahin. Der Papst, die Kardinäle, Bischöfe und Pfaffen stünden dann schlagartig arbeitslos auf der Straße. Würde man zugeben, dass JHWH, der die 10 Gebote übergab, nur ein Irrer aus den Tiefen des Weltalls war, würden vermutlich sämtliche Kirchen in den Flammen des Volkszornes vergehen und weite Teile der Menschheit in Dauerdepression verfallen.

 

Dieser außerirdische Raumschiffskommandant mit Hang zum Sadismus, den die Religionen der Welt Gott nennen, hat seine Heimat vor Urzeiten verlassen müssen und ist seitdem auf einer Odyssee durch die Galaxis. Irgendwann traf er auf das friedfertige Volk der Seraphim, die wir Engel nennen. Er, der auch den Namen Ha-Schem Ha-Mephorasch trägt, zwang die Engel irgendwann vor Urzeiten auf sein Raumschiff, wo er sie unterjochte und zu seinen Dienern machte. Um Widerständlern von vorherein entgegenzuwirken führte er strenge Hierarchien (Erzengel, Engel, Cherubin) ein, die er brutal durch Erpressung und Druck durchsetzte.

 

Und so kam es zu dem Streit im Himmel, bei dem Sama-El aus dem Himmel verbannt wurde. Hatte Micha-El seinerzeit nicht den Mut oder die für alle friedvolle Möglichkeit sich ihm anzuschließen? Rief Micha-El „Wer ist wie Gott?“, weil er uns meinte? Wenn dieser wie auch immer betitelte Herr uns nach seinem Ebenbilde geschaffen hat, dann sind wir wie Gott! Und Micha-El als Beschützer der Menschheit, der Deutschen, unterstützt uns in einem Kampf den er nur im Himmel, also im Großraumschiff, führen kann. - Michael wird aufstehen während einer beispiellosen Zeit der Bedrängnis (Daniel 12:1)

 

Und dann kehren die Götter, der Erzengel und die Engel eines Tages zurück, stecken die Schwerter in die Schutzhüllen und verkünden die frohe Botschaft vom Neubeginn der Welten, wo alle nur noch friedlich nebeneinander leben. Ein Neubeginn im „Himmel“ ist ein Neuanfang im Universum.

 

DIE WELLE ROLLT und sie ist nicht mehr aufzuhalten. Willkommen in einer neuen Ära der Menschheitsgeschichte.

Überall auf unserem Planeten Terra erwachen die Menschen und treten friedlich für ihre Rechte ein.

Eine Welle rollt über ganz Terra und wird immer größer mit der Botschaft:

             LIEBE, FRIEDEN, FREIHEIT, RECHT und WAHRHEIT!

 

Es dauert nicht mehr lang und es wird die Zeit kommen, in der das Goldene Zeitalter beginnt.

Alles Alte wird vermehrt aufbrechen und verschwinden, neuem und wunderbarem den Platz bereiten.

 

Ob Micha-El dann noch immer unter dem Joch eines „Herrn“ steht, oder frei und offen an unserer Seite stehen darf, wird sich erweisen.

 

Und dann ist ja da inzwischen auch noch die Schutz-Staffel unseres Planeten Terra, die sich als wahre Macht der Erde spätestens dann öffentlich zeigen wird und den Kampf Micha-Els unterstützen wird.

Ein „Götterschock“ wird ausbleiben!

 

Frank Jeske – Terra-Kurier / zu Imbolc (auch Lichtmess) am 2.2.2019