(Bilder links: Pixabay License mit freier Nutzung. www.pixabay.com/de/)

 

 

 

 

Das Bargeld wird abgeschafft?

 

 

Von German von Lahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon länger wird ein Krieg gegen das Bargeld geführt. Inzwischen muss es bereits an die 15 Jahre her sein, dass erstmals darüber öffentlich diskutiert wurde. Warum? Weil die Feinde der Menschheit uns auch noch dieses letzte Stück Freiheit wegnehmen wollen. Die Weltherrschaftsträumer wollen die totale Kontrolle über unser Leben. Das erreichen sie, wenn es nur noch digitales Geld gibt und wir keine alternative Zahlungsmethode mehr haben. Wenn wir nur noch mit Karte bezahlen können, dann sind wir einem Überwachungsstaat völlig ausgeliefert. Jeder der dem System nicht passt, kann dann mit Sperren der Karten ausgeschaltet werden. Es ist eine kleine, internationale Clique im Hintergrund, die so die Völker der Welt kontrolliert und gegeneinander treibt.

Die Ausrede der Bargeldkiller, es gehe um den Kampf gegen Geldwäsche, Korruption und Terror, ist eine unverschämte Lüge. Nicht nur, weil sie selber den Terrorismus in die Welt gesetzt haben und die Terroristen züchten, sondern weil das wirkliche Motiv, der Kampf gegen unsere Freiheit ist.

Immer wieder will man uns erzählen, mit der Bargeldabschaffung und mit der Einführung einer Bezahlobergrenze in Bar, verhindert man weltweit Geldwäsche und Terroranschläge, weil Geldwäscher und Terroristen Bargeld benutzen. Diese Leute benutzen auch Autos. Warum schafft man diese nicht ab? Sie benutzen auch das Telefon und den öffentlichen Verkehr, mieten Wohnungen, müssen was essen. Muss alles verboten werden? Völlig absurd und lächerlich diese Argumentation der irren Weltherrschaftsträumer.

Die Einführung des Negativzinses durch die EZB ist ein Raub unserer Guthaben. Diesem Diebstahl kann man sich nur durch Bargeld entziehen. Noch ein Grund warum sie das Bargeld abschaffen wollen, damit wir ihrer räuberischen Geldpolitik völlig ausgeliefert sind. Mit Geld nur noch auf dem Bankkonto, haben sie die Verfügung darüber. Durch Kontosperren ist der Zugriff aufs Geld schnell unmöglich.

 

Es ist vor diesem Druck aus dem Hintergrund durchaus bemerkenswert, dass es noch Verteidiger des Bargeldes gibt, sogar in den Zentralbanken. Zu betonen ist dabei, dass sich die Deutsche Bundesbank hinsichtlich verschiedener Zahlungsformen neutral verhält. Wir wollen, dass die Bürger in der Form zahlen können, die sie sich wünschen. Gerade in Deutschland gehört dazu das Bargeld. Hier werden rund 79% aller Zahlungen an der Kasse in bar abgewickelt. Aber auch beispielsweise in Großbritannien sind es noch mehr als 50%.

Die Vorteile, die Bargeld für die Bürger besitzt, sind in erster Linie, dass Barzahlung keineswegs eine besonders teure Zahlungsart ist. Bei den Kosten pro Transaktion schlägt das Bargeld sowohl die Debitkarte als auch die Kreditkarte deutlich. Bezieht man die Kosten auf den Umsatz, muss sich das Bargeld zwar der Debitkarte geschlagen geben, schneidet aber immer noch besser ab als die Kreditkarte.

 

Zweitens ist Bargeld die einzige Möglichkeit für den Bürger, mit geprüftem Zentralbankgeld und einem gesetzlichen Zahlungsmittel zu zahlen. Alle anderen Zahlungsmittel basieren auf privater Geldschöpfung – und unterliegen grundsätzlich einem gewissen Risiko. Das sollte man auch bedenken, wenn man Bargeldzahlungen begrenzen möchte. Im Klartext heißt das, Giralgeld oder Buchgeld, Geld welches die Banken aus dem Nichts selber schöpfen, ist kein echtes Geld.

 

Schritte zu einer allgemeinen Abschaffung des Bargelds liefern je nach Ausgestaltung der Maßnahmen das Potenzial, das Vertrauen der Europäer in die gemeinsame europäische Währung zu erschüttern. Es ist nicht leicht Vertrauen zu erwerben. Vertrauen kann aber leicht verspielt werden. Deshalb ist bei dieser Diskussion Vorsicht und Umsicht gefordert, was eine ausgewogene Geld- und Finanzpolitik erfordert, allerdings von unserer derzeit agierenden Politmarionetten nicht praktiziert wird. Die ewige Diskussion um das Bargeld, hat eine negative Wirkung auf das Vertrauen in die Geldpolitik. Wir wissen schon lange auf welcher Seite die Politiker stehen und in wessen Auftrag sie handeln – jedenfalls nicht auf unserer!

 

Viele Bundesbürger sind noch immer der Überzeugung, ein sogenannter demokratischer Staat könnte seine Bürger gar nicht enteignen. Immerhin heißt es doch im Artikel 14 des Grundgesetzes, so der Irrglaube dieser Menschen:“ Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet.“ Aber dort steht auch: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Sogar von Grund und Boden, Naturschätzen und Produktionsmitteln ist im Artikel die Rede – also, liebe Bundesbürger, her mit eurem Vermögen, die Bundesregierung braucht es für die Allgemeinheit und vor allem für Flüchtlinge aus aller Welt.

 

Bargeld ist der letzte Vermögensposten, der nicht ohne größeren Staatsaufwand kontrollierbar ist. Also faselt man in Regierungskreisen mal eben über ein solches Verbot. Kommt es zum Bargeldverbot wird es uns nicht mehr möglich sein, bestimmte Käufe und Geschäfte schnell und unkompliziert zu erledigen. Nehmen wir z.B. den Kauf eines Autos, eines gebrauchten Autos von Privat. Auto gegen Bargeld. So lief das bisher! Das wäre dann vorbei und damit ein Stück Freiheit.

Aber neben der Aufgabe von Freiheit findet auch eine Enteignung statt. Schon allein dadurch, dass die Banken unsere Spareinlagen so gut wie nicht mehr verzinsen, findet die Enteignung statt, da dadurch der Wert der Einlage schwindet.

 

Wenn erst einmal das Bargeld komplett abgeschafft werden sollte, wird es noch einfacher bei den Bürgern zu kassieren und weiter zu enteignen. Es kommt dann, wenn weiterhin Milliarden EURO für die Versorgung der Abermillionen afroasiatischer u. a. Asylhorden benötigt werden und eine Pandemie weitere Milliarden verschlingt. Auch eine Zwangsabgabe, also ein Ausbuchen großer Beträge zugunsten des Staates, ist nicht mehr auszuschließen. Wir erinnern uns - in Zypern hat das ja schon mal – auch ohne großen Aufschrei – wunderbar funktioniert. Ohne Bargeldverbot ist diese Maßnahme nur halbherzig, also wird das System noch einige Zeit warten, um dann doch endlich an unser Geld zu kommen.

 

Bargeldlosigkeit bedeutet auch, dass man uns Zeit raubt, da man zum Einkaufen mehr Zeit benötigt. Denken Sie z. B. nur an die Situation an der Supermarktkasse. Jemand vor Ihnen zückt seine Karte zur Bezahlung der Einkäufe und tippt seine Geheimzahl ein. Die Schlange an der Kasse wird schon länger. Die Geheimzahl wird falsch eingegeben. Die Schlange wächst. Die Geheimzahl wird erneut falsch getippt. Man entscheidet sich für eine andere Karte und es beginnt von vorn. Die eigene Mittagspause, in der man schnell mal seine Einkäufe erledigen wollte, schwindet dahin. Auch ein Stück von persönlicher Freiheit, das man aufgibt. Und nun stellen Sie sich vor jeder von uns bezahlt mit Karte.

 

Auch eine Bezahlung, die als toll und so modern angepriesen wird, mittels der Mobilfunktelefone ist bei näherem Hinsehen abzulehnen. Was, wenn der Akku leer ist und keine Zahlung erfolgt. Oder keine Verbindung zwischen Telefon und Kasse zu Stande kommt?

 

Nur das Bargeld ist von all diesen „modernen Errungenschaften“ unabhängig und schon deshalb die erste Wahl.

 

Betrachten wir ein Ehepaar mit gemeinsamer Haushaltskasse, was ja der Normalfall ist. Nehmen wir an sie wollen Ihrem Partner eine kleine Freude machen, Ihrer Frau vielleicht nur einen Blumenstrauß schenken. Wenn Sie den mit Karte bezahlen und Ihre Frau am anderen Ende der Stadt gerade einen Kontoauszug zieht ist die Überraschung zu Hause dahin. Ihre Frau wird fragen, wo sind denn die Blumen? Und wenn die für eine anderen Grund waren, vielleicht nur für eine Kollegin zum Geburtstag? Plötzlich haben Sie dank Bargeldverbot ein Erklärungsproblem, das eigentlich gar nicht da ist.

 

Damit sind wir schon bei nächsten Punkt. Kleine Geheimnisse. Hat nicht jeder Mensch seine Geheimnisse? Warum auch nicht? Geheimnisse sind sozusagen der Schutzwall zwischen Privatem und Öffentlichem. Es gibt Dinge, die gehen andere Menschen einfach nichts an und den Staat schon mal erst recht nicht. Es gibt auch kein 11. Gebot wie „Du sollst keine Geheimnisse haben“. Geheimnisse sind eine Art Freundschaftsbeweis, weil über 70 Prozent der privaten Geheimnisse mit mindestens einer Person geteilt werden. Die Belastbarkeit einer Freundschaft zeigt sich auch darin, inwieweit man bereit ist, der betreffenden Person ein Geheimnis anzuvertrauen.

 

Und trotzdem versucht man uns staatlicherseits einzureden, dass Geheimnisse negativ sind. Wer etwas verheimlicht, hat etwas zu verbergen, so die öffentliche Darstellung. Doch gerade im täglichen Leben begegnen uns vielerlei Geheimnisse. So das Beichtgeheimnis, das Briefgeheimnis, die Schweigepflicht bestimmter Berufsgruppen oder auch das teilweise noch vorhandene Bankgeheimnis.

 

Die Welt wird durch ein Bargeldverbot nicht besser. Die kriminellen Geldwäscher hantieren nicht mit Bargeld. Geldwäsche findet international über Konten in Drittländern statt, die längst nicht unseren Standard und bei weitem nicht unsere Gesetze eingeführt haben.

 

Bargeld ist und bleibt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel, das jeder weltweit einlösen kann. Ein diesbezügliches Verbot oder auch nur weitere Restriktionen bringen keinen Zugewinn an Sicherheit. Die Art von Kriminalität, die tatsächlich noch Bargeld erfordert, würde sich lediglich verlagern und nichts wäre gebessert.

 

Behandeln wir noch das Argument des Bargeldverlustes durch Diebstahl oder durch verlieren der Geldbörse. Auch hier überzeugt ein Bargeldverbot in keiner Weise. Alle bargeldlosen Zahlungssysteme bergen letztlich viel größere Gefahren, so auch IT-Sicherheitsexperten, denn auf elektronischem Wege wird mittlerweile mehr Geld gestohlen, als durch den Verlust von Bargeld dem Einzelnen verloren geht. Jede Sicherheitstechnik die heute noch als extrem sicher eingestuft wird, kann schon morgen von kriminellen Banden geknackt sein.

 

Man hat den Europäern ohne zu fragen ihre Landeswährungen genommen, uns Deutschen die Mark. Alles seinerzeit stabile, international anerkannte Währungen, die den Wohlstand der einzelnen europäischen Länder garantiert hatten. Man hat uns eine angemessene Verzinsung unserer Ersparnisse genommen und die Altersversorgung Einzelner damit erheblich erschwert und in Extremfällen gar unmöglich gemacht.

 

Und nun will man uns als Gipfel der Dreistigkeit noch unser Bargeld rauben. – Wollen wir uns auch das noch gefallen lassen?

 

Wie dieser Artikel belegt, bringt ein Bargeldverbot keine Verbesserung, außer für den Staat uns vollständig kontrollieren zu können. – Das lassen wir nicht zu!

 

Kein Mensch, auch der gutmenschlichste Bundesbürger, darf gezwungen werden, sein Geld auf einem Bankkonto zu belassen. Wer es will, muss jederzeit und in vollem Umfang über seine Guthaben verfügen können. Sollten die Banken tatsächlich noch weitere Negativzinsen für Privatpersonen einführen, ist es das Recht der Betroffenen, ihre Sparguthaben abzuheben und beliebig zu verwahren. Geheimfächer unter Dielenböden sind beispielsweise dem Bankschließfach vorzuziehen, da man in der Bank ja auch wieder Schließfachmiete zahlen müsste. Und schon haben wir sie wieder – unsere kleinen Geheimisse, diesmal unterm heimischen Dielenboden.

 

Wenn also der Staat mit Bargeldverbot droht, dann antworten wir mit einem verstärkten Bargeldeinsatz. An Stellen, wo wir bisher mit Karte gezahlt haben, zahlen wir jetzt bar!

 

Nur wenn die Zahl der Bargeldtransaktionen konstant hoch bleibt und vielleicht sogar ansteigt, erkennen die verantwortlichen Nichtsnutze in den entsprechenden Regierungsstellen wie wichtig Bargeld uns doch noch ist. Geht hingegen die Zahl der Bartransaktionen zurück, werden unsere Politversager in ihrem verwerflichen Handeln bestärkt und handeln weiter nach den Anweisungen einer kleinen, seit Jahrhunderten verbrecherisch tätigen Clique aus Hochfinanzkreisen, die zur Einführung ihrer NWO die totale Kontrolle der Menschheit benötig.

 

Lassen wir nicht zu, dass gegen uns, also gegen das Volk, gehandelt wird und verwenden ab sofort verstärkt Bargeld!

 

Übrigens zum Thema Bargeld sollten Sie wissen, dass man auch mit der jetzigen Bundesregierung ein kleines Vermögen machen kann. – Man muss vorher nur ein großes gehabt haben!

 

Wenn Sie nun, liebe Leser, zum Thema Bargeldabschaffung eine Demonstration ins Leben rufen wollen, oder wenn Sie - auch ganz aktuell - auf die Straße für Frieden in der Ukraine gehen, dann greift eine teuflische Energie Ihre Seele ab. Wenn Sie auf die Straße gegen Corona-Maßnahmen gehen, dann wird ebenfalls Energie aus Ihrer Seele abgezweigt. Angst, Wut, Trauer ist die Grundnahrung dieser Verbrecher! Diese Kreaturen der kleinen wurzellosen Clique leben nur durch Aufmerksam und Energie, die wir Ihnen „schenken“!

 

Was sollte man machen, wenn man wirklich etwas bewegen, wenn man echten Weltfrieden haben möchte, wenn man Dinge bewegen und verändern will? Die Antwort ist so genial wie simpel: Hören Sie auf, diesen zersetzenden Kräften Beachtung zu schenken. Lachen Sie denen ins Gesicht und ignorieren Sie diese Seelenfresser! Wenn diese Dunklen keine Energie mehr abgreifen können, verlieren sie ihre erlogene Macht. Befreien Sie sich und ignorieren Sie dieses System, denn wenn keiner mehr deren Schmierentheater beachtet und unterstützt, werden diese Monster verbannt, dorthin wo sie hingehören! Suchen Sie Ihren eigenen Weg, um diesem System die Energie zu entziehen! Mit Ihren Handlungen im hier und heute entscheiden Sie, ob Sie in der satanischen Matrix weiterhin gefangen bleiben oder nicht!

 

Wir alle sollten jetzt handeln, statt uns weiter im Kreis zu drehen oder im Internetz und den sogenannten „sozialen Medien“ über sinnlosen Quatsch zu diskutieren, denn dadurch entsteht wieder überlebenswichtige Energie für die kleine Clique!

Suchen Sie selbst auch nach Antworten, wie es geschehen konnte, dass eine kleine, internationale Clique die gesamte Menschheit manipulieren und zur Einleitung einer Neuen Weltordnung schreiten konnte. Was ist eigentlich der „tiefe Staat“? Sind die niemals geschriebenen „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich eine Fälschung? Was hat dies alles mit der US-Hochfinanz zu tun? Was steckt hinter dem „great reset“? Sind die Heiligen, welche die Christen anbeten, wirklich Heilige oder Götzenbilder des Teufels? usw., usf.

 

Versuchen wir andere Menschen aufzuklären und zu informieren. Helfen Sie, liebe Leser, den Mitmenschen den Schlafsand aus den Augen zu reiben. Nur dann wird den Drahtziehern, der kleinen Clique und ihren Marionetten die Suppe versalzen und ein Schwab und Konsorten können sich ihren „great reset“ wo hinschieben!

 

 

German von Lahr / JKS – Terra-Kurier / 11.03.2022