Am 9. Mai 1945:

„20 Uhr und 3 Minuten. Reichssender Flensburg und die angeschlossenen Sender. Wir bringen heute den letzten Wehrmachtsbericht dieses Krieges.
Aus dem Hauptquartier des Großadmirals, den 9. Mai 1945. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen.
Auf Befehl des Großadmirals hat die Wehrmacht den aussichtslos gewordenen Kampf eingestellt.

Damit ist das fast sechsjährige heldenhafte Ringen zu Ende. Es hat uns große Siege, aber auch schwere Niederlagen gebracht. Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen.

 

Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergessliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Wasser, zu Lande und in der Luft wird auch der Gegner die Achtung nicht versagen. Jeder Soldat kann deshalb die Waffen aufrecht und stolz aus der Hand legen und in den schwersten Stunden unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes.

Die Wehrmacht gedenkt in dieser schweren Stunde ihrer vor dem Feind gebliebenen Kameraden. Die Toten verpflichten zu bedingungsloser Treue, zu Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Vaterland.

 

Wir brachten den Wortlaut des letzten Wehrmachtsberichtes dieses Krieges. Es tritt eine Funkstille von drei Minuten ein."

 

Soweit der Sprecher vom Reichssender Flensburg in einer leicht gekürzten Fassung.

 

Gedenken auch wir, die heutigen Generationen, an die heldenhaften Taten unserer Ahnen. So erwarten die Ahnen auch von uns eine große Leistung, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Wir wollen ihre Forderung erfüllen und kämpfen. Einen Kampf den die Ahnen in Waffen begonnen haben, müssen wir in aufklärenden Worten fortführen, damit uns wieder Massen folgen. Wie wir stolz auf unsere Ahnen zurückblicken, sollen sie ebenso stolz auf uns, ihre Erben, sein können. Die Ahnen haben befohlen, wir werden folgen.

 

Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen.“ - Schwiegen und schweigen die Waffen aber tatsächlich?

 

Blenden wir ins Jahr 1946. Eineinhalb Jahre nach dem offiziellen Ende des 2. Weltkrieges brach eine mächtige Militärflotte unter der Leitung von Admiral Richard Evelyn Byrd zum Südpol auf. Operation „Highjump“. Sie bestand aus einem Flugzeugträger, zwölf Kriegsschiffen, einem U-Boot, über zwanzig Flugzeugen und Hubschraubern, sowie viertausend Mann Besatzung. Obwohl anfänglich die Rede von einer „wissenschaftlichen Operation“ gewesen war, sprach Byrd selbst kurz vor der Abreise am 2. Dezember 1946 Klartext vor der Presse: „Meine Reise hat einen militärischen Charakter.“ Auf weitere Einzelheiten ging er jedoch nicht ein.

Ende Januar 1947 begann die Flugaufklärung in der Nähe des antarktischen Kontinents, und zwar in der Gegend des nördlich gelegenen Königin Maud-Landes. Die Flieger legten über 22‘000 Flugkilometer zurück und schossen über 70‘000 Fotos. Doch plötzlich geschah etwas sehr Rätselhaftes: Die Forschungsreise, ursprünglich auf fünf Monate angelegt, wurde nach nur zwei Monaten abrupt und ohne öffentliche Begründung beinahe panikartig abgebrochen. Im gleichen Maße, wie ihr Beginn mediales Aufsehen erregt hatte, wurde ihr verfrühtes Ende nun in der Weltpresse praktisch totgeschwiegen. Was war geschehen?

Dr. Dimitri Filippowitsch, ein hochrangiger russischer Militär, glaubt es zu wissen: „Ein Torpedoboot-Zerstörer und mehrere Flugzeuge gingen verloren. Mehrere Dutzend Soldaten und Offiziere sind gefallen. Den Mitgliedern der außerordentlichen Regierungskommission erklärte Byrd nach seiner Rückkehr wörtlich: ‚Im Falle eines neuen Krieges kann Amerika von einem Feind angegriffen werden, der in der Lage ist, von einem Pol zum anderen mit unglaublicher Geschwindigkeit zu fliegen.’“

 

Der erfahrene Militärflieger John Sayerson, Zeuge und Teilnehmer der Expedition, beschrieb den dramatischen Kampf vom 26. Februar 1947 angeblich mit folgenden Worten: „Die Dinger tauchten aus dem Wasser wie vom Teufel verfolgt auf und flogen mit solcher Geschwindigkeit zwischen den Masten herum, dass durch die Windwirbel die Antennen rissen. Einige Flugzeuge, die es geschafft hatten, von der Casablanca zu starten, sind wenige Augenblicke später, getroffen von unbekannten Strahlen, die aus den fliegenden Untertassen kamen, neben dem Schiff abgestürzt. Ich befand mich zu dem Zeitpunkt auf dem Deck der Casablanca und begriff überhaupt nichts. Diese Dinger flogen völlig geräuschlos zwischen unseren Schiffen und spuckten tödliches Feuer. Plötzlich ging der Torpedoboot-Zerstörer Maddock, der sich etwa zehn Meilen von uns entfernt befand, in Flammen auf und begann zu sinken. Trotz der Gefahr entsandten andere Schiffe Rettungsboote. Der Alptraum dauerte etwa zwanzig Minuten. Als die fliegenden Untertassen wieder ins Wasser abtauchten, begannen wir unsere Verluste zu zählen. Sie waren furchtbar.“

Angenommen, es gab John Sayerson, und er sagte die Wahrheit – wem gehörten diese fliegenden Untertassen? Etwa dem Deutschen Reich, wie manche Quellen wissend behaupten? Nehmen wir an, der amerikanische Geheimdienst verfügte tatsächlich über Informationen, die belegten, dass wichtige Technik und Wissenschaftler in die Antarktis verlagert worden waren – dann wird verständlich, warum das Polargebiet US-Aufmerksamkeit erregte. Allem Anschein nach waren diese Informationen sogar so beunruhigend, dass die Amerikaner den Polarforscher Richard Byrd umfassende militärische Mittel zur Verfügung stellten, um die vermutete reichsdeutsche Basis in der Antarktis zu vernichten.

 

Einen Sinn ergibt dies wenn man beachtet, dass im Jahre 1945 nur die Wehrmacht auf deutschem Boden kapitulieren musste. Nicht kapituliert hat beispielsweise die Waffen-SS, als vierter Waffenarm des Reiches, neben Heer, Luftwaffe und Marine. Und nicht kapituliert haben auch sämtliche Kampfverbände, die sich außerhalb des Kerngebietes Europa aufhielten. Das Deutsche Reich bestand damals nicht nur aus dem Mitteleuropäischen Kernland, sondern hatte auch eine 600.000 km² große Besitzung an der atlantischen Antarktisküste, Neuschwabenland.

 

Und die Operation „Highjump“ von Admiral Bird ist nicht der einzige Beweis für noch immer nicht abgeschlossenen Kampfhandlungen. Aber recherchieren Sie selbst, liebe Leser, denn alle Beweise, die dafür sprechen zu nennen, würde ein dickes Buch füllen - mindestens.

 

Der Sprecher vom Reichssender Flensburg musste seinerzeit am 9. Mai 1945 nach Druck der Alliierten „das Schweigen der Waffen an allen Fronten“ verkünden, mutmaßlich aber wohlwissend, dass es tatsächlich nicht so war und versteckte Kampfverbände die Kriegshandlungen fortsetzen.

 

 

Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht

…im Zweiten Weltkrieg, die zum Ende der militärischen Feindseligkeiten der Alliierten gegen das Deutsche Reich führte, wurde nach erfolglosen Verhandlungsversuchen der deutschen Seite vom 6. Mai in der Nacht

zum 7. Mai 1945 im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte in Reims (am Rhein) unterzeichnet und trat am 8. Mai um 23:01 Uhr MEZ in Kraft.

 

Generaloberst Alfred Jodl (Luftwaffe), zuvor von Großadmiral Karl Dönitz (Marine) dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht.

 

Die Kapitulationserklärung wurde aus protokollarischen Gründen in Berlin-Karlshorst im Hauptquartier der sowjetischen 5.Armee am 9.Mai wiederholt; die formale Wiederholung war rechtlich bedeutungslos, wurde von sowjetischer Seite aber dennoch als abschließende Ratifikation inszeniert und wird wesentlich häufiger für historische Darstellungen herangezogen als die rechtlich wirksame Kapitulation von Reims. Unterzeichnen musste hier Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, als Oberbefehlshaber des Heeres.

 

Auch nach der bedingungslosen Kapitulation waren Teile der Wehrmacht noch in verschiedenen Ländern aktiv, nicht entwaffnet oder nicht unter alliiertem Kommando. Auch der vierte Waffenarm des Reiches, die Waffen-SS, hat NICHT kapituliert und setzt unbeirrt den Kampf fort.

 

Karl Dönitz als Hitlers „Nachfolger“ im Amt des Reichspräsidenten

Hitler ernannte Dönitz testamentarisch zu seinem Nachfolger als Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Kriegsminister und Reichspräsident. Das entsprach zwar nicht der noch gültigen Weimarer Verfassung, jedoch dem Gesetz über den Nachfolger des Führers und Reichskanzlers vom 13. Dezember 1934, das Hitler gestattete, „für den Fall seines Todes oder sonstiger Erledigung der in seiner Person vereinigten Ämter des Reichspräsidenten und Reichskanzler seinen Nachfolger“ selbst zu bestimmen. Allerdings war dieses Gesetz stets als „Geheime Reichssache“ behandelt und nie bekanntgemacht worden, weshalb von alliierter Seite Zweifel an seiner Wirksamkeit bestehen. Aber Dönitz akzeptierte seine Ernennung, über die er am 30. April 1945 um 18:35 Uhr telegraphisch durch Martin Bormann an seinem Aufenthaltsort Plön (nahe beim Marinehauptquartier Laboe bei Kiel) unterrichtet wurde, und antwortete telegraphisch am

1. Mai 1945 um 1:22 Uhr: „Mein Führer, meine Treue zu Ihnen wird unabdingbar sein. Ich werde daher weiter alle Versuche unternehmen, um Sie in Berlin zu ersetzen. Wenn das Schicksal mich dennoch zwingt, als der von Ihnen bestimmte Nachfolger das Deutsche Reich zu führen, werde ich diesen Krieg so zu Ende führen, wie es der einmalige Heldenkampf des Deutschen Volkes verlangt.“

 

Am 23. Mai 1945 wurden Dönitz und die Angehörigen des OKW Jodl und Friedeburg auf die Patria  (Patria /lt. Vaterland war ein ehemaliges KdF-Schiff, das als Quartier der Reichsregierung Dönitz diente) bestellt, auf der die alliierte Überwachungskommission für das OKW unter dem amerikanischen Generalmajor Rooks und dem britischen Brigadegeneral Foord inzwischen residierte. Auf der Patria wurde ihnen die auf Befehl General Eisenhowers mit Zustimmung des sowjetischen Generals Schukow angeordnete Verhaftung als Kriegsgefangene mitgeteilt. Auch die Mitglieder der Geschäftsführenden Reichsregierung wurden an diesem Tag verhaftet. Anschließend wurden die Verhafteten im Hof des Flensburger Polizeipräsidiums der Weltpresse vorgeführt. Am 5. Juni 1945 verkündeten die Alliierten in der Berliner Erklärung ihre Übernahme der obersten Regierungsgewalt über Deutschland.

Das diese Verhaftung völkerrechtswidrig war hat die Amerikaner nicht davon abgehalten und die Welt interessierte sich nicht dafür

 

 

Befreiung durch Plünderung, Diebstahl, Mord und Vergewaltigung?

Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interssen.

[US-amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Welt“ vom 4.7.1994)] Diese Anweisung hat bis heute ihre Gültigkeit NICHT verloren!

 

Der 8. Mai 1945 wird nur von umerzogenen, geschichtslosen, unwissenden, verblendeten, ja von nahezu dummen Menschen als ein Tag der Befreiung gefeiert.

 

Doch war es seinerzeit wirklich eine Befreiung die da bzw. nach diesem Tag stattfand oder war es der Beginn einer systematischen, bereits bei Kriegsanfang geplanten Plünderungs-, Diebstahls-, Mord- und Vergewaltigungsserie? Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte Deutsche Bevölkerung fühlte sich seinerzeit alles andere als befreit und jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren.

 

Fragt man Zeitzeugen bestätigt sich dieses wahre negative Bild, das für die angeblich so vorbildlichen Befreier ja noch heute im Iran, in Afghanistan und überall sonst auf der Welt auf der Tagesordnung steht. Doch bleiben wir bei den Zeitzeugen aus der Zeit „unserer Befreiung“ - beispielhaft für viele Vertriebene nachstehend zwei kurze Berichte:

 

1) „Im Mai 1945 wurde ich von meiner schönen Heimat im Sudetenland „befreit“", meine Eltern von Haus, Feldern und Wiesen, von allem Besitz, von Verwandten und Bekannten, die bei der Vertreibung umgebracht wurden. Ein Onkel wurde im Vertreibungslager Reichenau erschlagen, vielleicht weil er nicht schnell genug laufen konnte, denn politisch war er nicht aktiv gewesen. Seine Frau starb während der Abschiebung in einem Viehwagen, wo sich auch meine Eltern befanden. Mir selbst blieben die Schrecken der Vertreibung erspart, dafür lag ich verwundet in einem auf freier Strecke abgestellten Lazarettzug. Wäre ich als deutscher Soldat in die Heimat zurückgegangen, hätte mir das Schlimmste zustoßen können. Deutsche waren zu der Zeit vogelfrei, ohne jeden Rechtsschutz. Jeder konnte umgebracht werden. Meinen Vater wollte ein Tscheche, der unser Haus nahm, erstechen. Zum Glück hielt ihn seine Mutter davon ab. Als meine Mutter und ihre Schwester durch das nahe Wäldchen gingen, sahen sie aufgewühlte Erde, wo noch eine Hand herausschaute. Wie viele der durchziehenden deutschen Landser ihre Heimat nie wieder sahen, weiß niemand.“

 

2)„Wir hatten schon mal einen Bundespräsidenten, der in seinen Reden Deutschlands Niederlage als Befreiung darstellte. Unterwürfig wiederholt hat dies Frau Bundeskanzler Merkel bei der „Siegesfeier“ in Moskau. Da muss ich damals wohl in einer anderen Welt gelebt haben - denn: all denen, die das Kriegsende 1945 nicht oder nicht bewusst erlebten, sei gesagt, dass der Versuch, die deutsche Niederlage in eine „Befreiung“ umzudeuten, schlechthin Geschichtsfälschung ist. Denn Befreier stehlen, rauben und plündern nicht. Befreier drangsalieren, foltern, vergewaltigen und morden nicht. Sie fördern, billigen oder dulden auch nicht, wenn dies andere „Mitbefreier“ tun. Befreier sitzen nicht über Befreite zu Gericht, und wenn sie über Schuldige oder vermeintlich Schuldige zu Gericht sitzen, so behindern sie deren Verteidigung nicht, keineswegs sind sie Siegerrechtsschöpfer, Kläger, Richter und Henker in einem. Befreier vertreiben Befreite nicht aus ihrer Heimat, sie eignen sich nicht Land, Hab und Gut der Befreiten an. Sie ermöglichen auch „Mitbefreiern“ nicht, dies zu tun. Mit vielen Argumenten könnte ich noch fortfahren. Die Sieger von 1945 sind nicht als Befreier gekommen, sondern als grausame Eroberer.“

 

Lesen sich so Erzählungen von Befreiten? Dies sind Erzählungen von Menschen, die seinerzeit noch Jugendliche waren und mit Sicherheit alles andere als politische Betätigung im Sinn hatten, wohl aber einen Sinn, der heutigen Generationen scheinbar immer mehr abhandenkommt, für Vaterland und Heimat. Erzählungen von Menschen die sehrt wohl zwischen Gut und Böse zu unterscheiden in der Lage waren, dies auch weil Unrecht und Verbrechen der „Befreier“ in dieser Zeit täglich vor ihren Augen abliefen.

 

Die Gründer der Bundesrepublik Deutschland hatten, auch deswegen weil sie es eben selbst erdulden mussten, noch eine vernünftige Meinung zum 8. Mai. Bundeskanzler Konrad Adenauer stellte in seiner Rundfunkansprache vom 5. Mai 1955 fest: „Vor zehn Jahren zerbrach Deutschland und horte auf, ein sich selbst regierender Staat zu sein. Es war die dunkelste Stunde unseres Vaterlandes.“

 

Bundeskanzler Ludwig Erhard konstatierte am 7. Mai 1965, Deutschland habe am 8. Mai 1945 „geschlagen und gedemütigt am Boden gelegen“. Das Ende des Krieges habe „nicht den wahren Frieden gebracht“, sondern „neues Unrecht und Gewalt“.

 

Egon Bahr, der Initiator der „neuen Ostpolitik“, differenzierte noch im Jahre 1984: „Ein Faktor des 8. Mai ist, dass er für eine Mehrheit des Volkes eine Niederlage, für eine Minderheit eine Befreiung war.“

 

Noch mehr Worte von Zeitzeugen? Gut, diesmal Worte von den Befreiern.

Der Militärgouverneur in der amerikanischen Zone, General Dwight D. Eisenhower und sein Stellvertreter Generalleutnant Ludus Clay vertraten am 20. Juli 1945, unmittelbar zu Beginn Potsdamer Konferenz, den Standpunkt, dass „die Deutschen merken sollen, was es heißt, einen Krieg zu beginnen“. Clay wurde sogar noch deutlicher: „Die Deutschen sollen Hunger und Kälte leiden.“

 

Reden so Befreier? Befreier, die den geschundenen Menschen nur Gutes wollen?

 

„Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“

(Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, vom April 1945 (zit .aus „Die Welt“ vom 4. Juli 1994). )

 

Die krankhaften Überlegungen der Alliierten waren nicht nur, „Wie gewinnen wir den Krieg?“, sondern auch, „Wie sichern wir den Sieg danach?“ Dafür gab es alle möglichen bizarren Vorschläge: Etwa Deutschland seiner industriellen Grundlagen zu berauben, so dass die Deutschen fortan die Existenz eines armen, aber harmlosen Bauernvolkes fristen würden. Oder alle deutschen Männer zu sterilisieren, so dass sich das Problem Deutschland biologisch erledigen würde. Den totalen Bombenkrieg darf man dabei wohl nicht alleine als Antwort auf die erste Frage – wie der Krieg zu gewinnen sei – verstehen, sondern auch als Ansatz für die zweite: Wenn wir nicht nur ihre Menschen töten, sondern auch ihre Kultur ausbrennen, dann fehlt den Deutschen nach dem Krieg die kulturelle Grundlage, um in ihrer Tradition weiterzumachen. Die Vernichtung der Städte ist nicht nur ein Teil der Niederringung Deutschlands, sondern auch Teil einer endgültigen Lösung des deutschen Problems. Hierfür wurde übrigens auf alliierter Seite der Begriff „Endlösung“ geprägt.

 

Das „Siegen“ der Alliierten fing erst an, als die Deutschen Städte zerbombt und die Zivilbevölkerung wehr- und vor allem schutzlos dastand. Da es somit eigentlich keinen richtigen Sieg gab, gibt es auch keinen Frieden – übrigens bis heute, da es noch immer keinen Friedensvertrag gibt. Deshalb wurde der Krieg seinerzeit auch sofort fortgesetzt und es wurden bis heute ungeahndete Völkerrechtsverstöße   begangen. Ermordung und Vertreibung von Millionen Menschen, große   Landesteile Deutschlands wurden getrennt, Preußen wurde aufgelöst, Kriegsgefangene  mussten teilweise elendig sterben, usw. usw.

 

Ist das ein Verhalten eines Siegers und „Befreiers“? Oder sind das Schandtaten, die ein wirklicher Sieger nicht nötig gehabt hätte?

 

Überhaupt! Wer kommt mit gesundem Verstand auf die Idee den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu bezeichnen? Sämtliche Politversager aller parlamentarischen Parteien reden ohne nachzudenken und nehmen derartigen Unsinn heute jederzeit gern mit Beifall auf. Was haben denn die „Befreier“ selbst dazu geäußert?

 

In der JCS 1067 Direktive des amerikanischen Generalstabs, von US-Präsident Truman verantwortet, hieß es: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.

 

Auch die Engländer sahen sich selbst keineswegs als „Befreier". Michael Balfour, britischer Beauftragter von der Alliierten Kontrollkommission in Berlin, stellte klar: „Man unterließ absichtlich die Anwendung des Wortes „Befreier“.

 

Stalin rief seine Rote Armee gleichfalls nicht zur „Befreiung“ Deutschlands auf, sondern ließ vor dem Sturm auf Ostpreußen 1944 verlauten: „Die Rote Armee ist angetreten, um der deutschen Bestie den Todesstoß in ihrer Höhle zu versetzen. Mit glühendem Hass im Herzen betreten wir das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer. Der Feind muss ohne Gnade vernichtet werden.“

 

Hinzu kam die Forderung nach der deutschen, bedingungslosen Kapitulation, die jeglichen Kompromissfrieden ausschloss und Millionen Menschenleben kostete. Das deutsche Volk wurde noch mehr mit Hitler zusammengeschweißt. Die Antwort auf die 1943 bei der Konferenz in Casablanca von Franklin Roosevelt formulierte Maxime war Dr. Goebbels Proklamation des totalen Krieges.

 

Die unzähligen deutschen Opfer, die ihr Leben verloren, im Bombenholocaust der letzten Kriegswochen oder bei Flucht und Vertreibung, werden nicht als „Befreite“ im Gedächtnis bleiben. Ihre „Befreier“ trugen nicht das Grundgesetz im Marschgepäck, sondern den Morgenthau-Plan, oder waren geeicht von Stalins Propagandisten Ilja Ehrenburg („Es ist nicht damit getan. Deutschland zu besiegen; es muss ausgelöscht werden“). Massenvergewaltigungen durch die Besatzer, denen über zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen zum Opfer fielen, forderten weit mehr als 200.000 Tote.

 

Winston Churchill, seinerzeit britischer Premierminister, beispielsweise hat nie verschwiegen, dass er den Krieg nicht nur gewollt, sondern gar eingefädelt hat.

Hier beispielhaft einige seiner Aussagen aus dieser Zeit:

„Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“

 

(Winston Churchill im Jahre 1934 zu Heinrich Brüning, der dies als Deutscher widerspruchslos hinnahm.)

 

„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“ (Winston Churchill im Jahre 1938)

 

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ (Winston Churchill, am 3. September 1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung an das Deutsche Reich.)

 

Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, „notfalls Deutschland mit Giftgas zu durchtränken“ (Zitat: Der Spiegel, Nr. 2/2003, S. 50 )

 

„Wir haben sechs oder sieben .Millionen Deutsche umgebracht.: Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“ (Winston Churchill, am 7. Februar 1945 auf der Konferenz von Jalta)

 

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ (Winston Churchill im Jahre 1945)

 

„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“ (Winston Churchill, in seiner Rede in Fulton im März 1946)

 

 

Das Schicksal, das die Alliierten den Deutschen zugedacht hatten war alles andere als die von heutigen Politversagern propagierte „Befreiung“. Die USA, Großbritannien und Frankreich wollten unser Vaterland in viele nur halbsouveräne und miteinander nicht oder nur sehr wenig kooperierende Kleinstaaten, ähnlich dem Zustand Deutschlands im 19. Jahrhundert vor Reichsgründung, aufteilen, um das Deutsche Volk nach Kräften und vor allem für immer zu schwächen. Dem diente auch der Raub aller wichtigen Patente und Erfindungen und eine umfassende Demontage existenzieller Güter.

 

Als weiteres elementares Kriegsziel wurden gigantische Austreibungen aus rein deutschen Gebieten mörderisch, praktiziert. Entgegen dem viel beschworenen Selbstbestimmungsrecht der Völker war der Deutschen Nation die Wegnahme riesiger, seit jeher angestammter Territorien von Ostdeutschland bis zum Sudetenland zugedacht. Bei der Vertreibung Von 15 Millionen wehrlosen Zivilisten fanden rund drei Millionen den Tod. Vorher schon hatte der allliierte Bombenterror unter entsetzlichen Qualen annähernd eine Million Frauen, Kinder und Greise zu Tode gebracht. In den Lagern der „Befreier“ starben vor und nach der Kapitulation Hunderttausende Menschen, nur weil sie Deutsche waren. Hunderttausende Frauen und Mädchen erlitten - oft mörderische - Vergewaltigungen. Ach wie „glorreich“ war doch unsere „Befreiung“.

 

Der einstige Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Alfred Dregger und andere patriotische Spitzenpolitiker erinnerten noch am 8. Mai 1995 daran, dass der 8. Mai 1945 der Beginn von Vertreibungsterror und neuer Unterdrückung im Osten und der Beginn der Teilung unseres Landes war. Sie lehnten die unhaltbare Befreiungsthese entschieden ab und bekannten sich zur Wahrheit, wozu heutige im Bundestag agierende Personen offenbar geistig vor dem Hintergrund fehlender Geschichtskenntnisse nicht mehr fähig sind. Dregger hatte seinerzeit jedenfalls noch erkannt: „Das Ziel der Alliierten war die Zerstörung des Deutschen Reiches, die Teilung Deutschlands und die Vertreibung der Ostdeutschen. Dagegen zu kämpfen, war ehrenhaft.“

 

Die wirkliche Befreiung, wenn man schon davon sprechen will, begann jedenfalls in der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949 mit der Verankerung der Menschen- und Bürgerrechte im Grundgesetz, vier Jahre nach der Kapitulation der Wehrmacht. Paris wollte eine partikularistische Verfassung erzwingen und das deutsche Volk im Zustand der Ohnmacht halten. United Press meldete am 13. Oktober 1945 über de Gaulles Äußerungen auf seiner Pressekonferenz desselben Tages in Paris: „Ich will, dass niemals wieder ein Deutsches Reich gebildet wird. Die französische Regierung wünscht für die Zukunft eine Aufteilung Deutschlands in verschiedene Einzelstaaten.“ Laut Berliner Zeitung vom 27, Februar 1946 erläuterte der Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppe in Deutschland, General Koenig. am 23. Februar 1946: „Wenn das Ruhrgebiet in Zukunft nicht einer internationalen Kontrolle unterstellt wird, wird Frankreich die restlose Zerstörung des gesamten Wirtschaftspotentials mit Ausnahme dessen fordern, was für die lebensnotwendigsten Bedürfnisse Deutschlands gebraucht wird.“

 

Prof. Dr. Hellmut Diwald hat zum 08.Mai 1985, als Herr Dr. Richard von Weizsäcker in seiner fatalen Rede von der „Wanderschaft“ im Zusammenhang mit der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten sprach, ausgeführt: „Der 8. Mai 1945 scheint des Schicksals sicher zu sein, im Öffentlichen ein Tag der Heuchelei zu werden. Am 8.Mai 1945 wurde in Europa der Krieg beendet. Wer diesen Tag mit Bewusstsein erlebt hat, wer sich an ihn erinnert ohne die Beschönigungen, Verzerrunqen, Beflissenheiten und Lügen, mit denen seit Jahrzehnten unsere Geschichte und insbesondere unsere jüngere und jüngste Vergangenheit ungenießbar gemacht wird, der weiß es besser. Daran muß jeder von uns festhalten, ohne Konzession an das, was bequem ist, was gern gehärt wird von denjenigen, die den politisch-offiziellen Beifall spenden. Opportunisten (wie die meisten der uns jetzt vertretenden Politiker) sind die Totengräber der deutschen Selbstbehauptung.

 

Der 8.Mai 1945 war ein Tag des Elends, der Qual, der Trauer und des Massenmordes. Deutschland, das deutsche Volk hatten 6 Jahre lang im gewaltigsten Krieg aller Zeiten um die Existenz gekämpft. Die Tapferkeit und Opferbereitschaft der Soldaten, die Charakterstärke und Unerschütterlichkeit der Frauen und Männer im Bombenhagel des alliierten Luftterrors, die Tränen der Mütter, der Waisen, wer die Erinnerung daran zuschanden macht, lähmt unseren Willen zur Selbstbehauptung. Daran sollten wir immer denken.“

 

Es waren damals schon seltsame Kriegsgegner. In den Reden an ihre Bevölkerungen sagen sie, sie wollen uns vernichten und dann tun sie das Gegenteil, tun uns etwas Gutes und „befreien“ uns.

 

Wir danken an dieser Stelle also nicht den angeblichen Befreiern, sondern dem wahren Geschichtsverlauf und den vielen wirklich bedeutungsvollen Menschen, die es entgegen dem Willen der Globalisierer, die ja bekanntlich schon vor und verstärkt dann nach dem Krieg ihr Unwesen trieben, geschafft haben deren Pläne immer wieder zu durchkreuzen. Dank der wirklich freien Medien, die hauptsächlich via Internetz die Wahrheit verkünden werden diese Globalisierungsgegner zum Glück täglich mehr.

 

Zum Schluss noch eine geschichtshistorische Tatsache zur Klarstellung der wirklichen Ereignisse: Am 8. Mai 1945 hat lediglich die Deutsche Wehrmacht vor den Alliierten kapituliert, nicht Deutschland oder das Deutsche Reich und auch keine anderen Deutschen Kampfverbände.

 

Auch dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass man mit Deutschland, jetzt schon über Jahrzenhte nach Kriegsende, noch immer keinen Friedensvertrag geschlossen hat und Deutschland noch immer auf der Feindstaatenliste der UN gelistet ist.

 

Und „befreit“ wurden die Deutschen ab Mai 1945 von verschiedenen Dingen – in erster Linie vom gesunden Menschenverstand.

 

„Befreit“ von rund drei Millionen toten Frauen und Kindern auf der Flucht vor den mordenden, schändenden Sowjetrussen, Polen und Tschechen.

 

„Befreit“ von unserem gesamten Besitz im Osten, über ein Drittel bester deutscher Stammlande.

 

„Befreit“ von weiteren Millionen an Männern, Frauen und Kindern durch die Terrorangriffe der Briten und Amerikaner auf Wohnsiedlungen.

 

„Befreit“ noch nach der Kapitulation von rund einer Million deutscher Kriegsgefangener im Wege der Hungerblockade durch Franzosen und Amerikaner.

 

„Befreit“ auch von Gesundheit und Leben; von den Kunstschätzen, Baudenkmälern, Kultureinrichtungen, Industrieanlagen, von privatem und öffentlichem Vermögen.

 

Auch gilt es in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass die „Befreier“ auch noch nach dem 8. Mai den Krieg gegen Deutsche fortsetzten:

-       135.000 Volksdeutsche in Jugoslawien ermordet

 

-       15 Mio. Deutsche aus Ostdeutschland vertrieben, verbunden mit Landraub ungeheuerlichen Ausmaßes

 

-       2,4 Mio. Deutsche während der Vertreibung ermordet

 

-       brutalste Vertreibung von 3,3 Mio. Sudetendeutschen, wobei 241.000 oder mehr ermordet wurden

 

-       2 Mio. deutsche Kriegsgefangene in sowjetischen Lagern durch Hunger, Kälte usw. "gestorben".

 

-       1Mio. deutsche Kriegsgefangene in den USA-Vernichtungslagern des US-Generals (-Präsidenten) Eisenhower ermordet.

 

-       über 100.000 deutschfreundliche Franzosen abgeschlachtet.

 

-       viele hunderttausende Deutsche in Deutschland von den Besatzern ermordet.

 

-       Nürnberger „Sieger-Tribunal“ als organisierte Mörder-Bande

 

-       schwere britische Dauer-Bombardierung vom Heiligen Land Helgoland

 

-       Hungerblockade gegen das deutsche Volk mit verheerenden Wirkungen für unsere Bevölkerung durch unzählige Tote und Kranke

 

-       Verbot des Auslaufens der intakten deutschen Fischerei-Flotte

 

-       Raub deutschen Eigentums jeder Art

 

-       Raub Deutscher Patente

 

usw. usf.

Besonders Frauen und Kinder hatten in den ersten Jahren der Befreiung zu leiden. Gert O. E. Sattler hat dazu das Buch „Leidensweg deutscher Frauen 1944-1949

 

Gedichte - Dokumente – Berichte“ veröffentlicht. Darin heißt es u. a.:

"Wenn es wahr ist, daß deutsche Frauen an Leiterwagen, Scheunentoren und in Kirchen gekreuzigt wurden,

- wenn es wahr ist, daß man deutsche Frauen hinter Panzerfahrzeugen aneinandergebunden geschleift hat,

- wenn es wahr ist, daß man deutsche Frauen an einem Bein aufgehängt und abgeschlachtet hat,

- wenn es wahr ist, daß deutsche Frauen mit ihren Kindern geteert und angezündet wurden,

- wenn es wahr ist, daß man deutsche Frauen mit ihren Töchtern oft bis über den Tod hinaus vergewaltigt hat,

- wenn es wahr ist, daß deutsche Frauen des Nachts vor Splittergräben erschossen wurden,

- wenn es wahr ist, daß deutsche Frauen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gedemütigt und erniedrigt, gezüchtigt und gemartert wurden, erwürgt, geschändet, ertränkt, verstümmelt, gehenkt und totgetrampelt,
dann fragt man sich, warum das Leid dieser Frauen tabuisiert und totgeschwiegen wird?

 

 

Gedenkzug gegen das Vergessen

Die Vertriebenen                                        http://www.gedenkzug.de/naklar.pdf

                                                                       http://www.gedenkzug.de/Flugblatt.htm

 

 

Die Rheinwiesenlager der Alliierten

Auch das gehört zum Thema Befreiung!           http://www.rheinwiesenlager.de/

 

Warum sind die Kriegsverbrechen der Rheinwiesenlager noch immer ungesühnt?

Warum liegen unsere Väter und Großväter noch immer ungeborgen in Massengräbern und in den Schlammlöchern und Latrinen am Rhein?

Warum wagen die Besiegten selbst nach einem halben Jahrhundert noch immer nicht, die eigenen Toten zu berühren?

Warum lassen die Besiegten sich noch immer die Trauer verbieten?

Warum ist es noch immer eine fast kriminelle Handlung, die Toten der Rheinwiesen zu ehren?

Es ist, als läge ein Fluch nicht nur über den Todeslagern am Rhein, sondern über dem ganzen Land, in welchem die Toten vergebens nach den Lebenden rufen.

Wie lange noch?

 

Wobei die Rheinwiesenlager hier nur stellvertretend für viele weitere Hunderte dieser Alliierten-Einrichtungen aufgegriffen wurden.

 

 

Der Tod fiel vom Himmel - Schicksale im Bombenkrieg 1940-1945

Am 13. Februar 1945, wurde die Stadt Dresden durch Terrorangriffe der Briten und Amerikaner dem Erdboden gleichgemacht.

Eine unvorstellbare Zahl von zivilen Opfern machte Dresden zum Symbol des Bombenkrieges

Lesen Sie direkt hier: http://www.bombenkrieg.net/start2.htm

 

 

Wer begann wann den Luftkrieg?

Erst ab dem 15. November 1940 wurde wirksam durch Flächenangriffe der Deutschen Luftwaffe wieder einmal zurückgeschossen.

Bis heute werden die Gutmenschen nicht Müde die Propaganda der Alliierten nachzuplappern, dass die bösen, bösen Deutschen mit den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung angefangen haben.

Gerne zitieren die bundesdeutsche Lügenmedien auch den Satz von Massenmörder Churchill: „Hitler hat Wind gesät, er wird Sturm ernten!"

 

Die Wahrheit, regelmäßige TK-Leser wissen das längst, sieht etwas anders aus. Hier einmal die nüchternen Eckdaten der Geschichte:

Am 12 Mai 1940 greifen feindliche Bomber die Stadt Freiburg im Breisgau an.

 

In Nürnberg beim sogenannten Kriegsverbrecherprozess wurde dann später behauptet das die die Deutschen auf Befehl von Hitler selber gewesen wären, obwohl es zahlreiche Zeugen gab die erklärten das dies nicht der Fall gewesen war und deutlich französische Maschinen erkannt wurden!

 

Am 15 Mai 1940 greifen die Briten in einem Nachtangriff das erste Mal mit 35 Bombern die Stadt Düsseldorf an.

Ebenfalls am 15 Mai 1940 greifen einhundert englische Bomber im ersten Flächenangriff des zweiten Weltkrieges das Ruhrgebiet an (und zwar die Wohnbebauung!) und es gab zahlreiche Opfer unter der Bevölkerung.

 

Erst am 24. August 1940 flog die Luftwaffe einen Angriff auf Thames Haven, bei dem einige deutsche Bomber auch Bomben auf London abwarfen, das aber nicht das eigentliche offizielle Ziel der Deutschen Bomber war.

 

Als Antwort darauf flog die Royal Air Force mehrere Nachtangriffe gegen Berlin und bombardierte Berlin-Kreuzberg und -Wedding.

 

Am 5. September 1940 erfolgte dann der Befehl an die Luftwaffe, von nun ab vor allem britische Städte, einschließlich London, bei Tag und Nacht angreifen.

 

Wobei die Wohnbebauung zwar in starke Mitleidenschaft gezogen wurde, das eigentliche Ziel aber die britische Industrie und Militär war! Militärische Ziele wie Flugplätze, Radarstationen, Kasernen uvm.

 

Der Tagangriff am 7. September, es wurden 300 Bomber sowie 600 Begleitjäger eingesetzt, galt vorwiegend den Hafenanlagen von London. Es folgte ein Nachtangriff durch rund 180 Bomber.

 

Zwischen dem 7. September und dem 15. November wurde London nachts mit durchschnittlich von 200 deutschen und italienischen Bombern angegriffen, die in Belgien starteten und landeten.

 

Erst am 15 November 1940 erfolgt dann der erste gezielte Flächenangriff der Deutschen Luftwaffe auf das englische Coventry. Wobei die Wohnbebauung zwar in starke Mitleidenschaft gezogen wurde, das eigentliche Ziel aber die britische Industrie war!

 

Den ersten wirklich schweren Luftangriff auf London flog die Deutsche Luftwaffe erst am 29.Dezember 1940.

 

Die Antwort der Briten waren jeweils Angriffe auf weitere zivile Ziele in Deutschland.

 

Von November 1940 bis Februar 1941 konzentrierten sich die Flüge auf industrielle Zentren und Hafenstädte, darunter auf Coventry, Southampton, Birmingham, Liverpool, Clydebank, Bristol, Swindon, Plymouth, Cardiff, Manchester, Sheffield, Swansea, Portsmouth und Avonmouth; im April 1941 wurde unter anderen auch Belfast Ziel eines Bombers. Insgesamt gab es 14 Flüge gegen Häfen (ohne London), 9 auf industrielle Ziele im Landesinneren und 8 auf London.

 

Mitte Mai 1941 kam die deutsche Luftoffensive über England fast zum erliegen, da die Lufthoheit beim Reich lag und die Geschwader an anderen Fronten zum Einsatz kamen.

 

Damit steht HISTORISCH eindeutig fest, die Briten haben mit den Terrorangriffen gegen die Zivilbevölkerung angefangen, ob es den heutigen Gutmenschen nun einmal passt oder nicht! Das Reich hat sich gegenüber dem Imperium nur verteidigt!

 

Nach offizieller Geschichtsschreibung, die ja oftmals der Wahrheit hinterherhinkt, starben durch Luftangriffe auf britischer Seite im 2.WK ca. 43.000 Menschen. Dagegen gab es auf deutscher Seite 635.000 Todesopfer durch Luftangriffe!

Terra-Kurier / 2019 / H.K. und J.S.

 

 

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